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Telecommunication in Germany — Documentation of Problems
t-off is a publication of the khd-research.net

Diese „Perle im Internet“ erscheint seit dem 16. Dezember 1995 und wurde am 12. Juni 2003 eingestellt.
Relaunch als Archiv erfolgte am 5. September 2004.

Unfortunately most information is available in German only. Here is an English summary.
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Ende 2006 wurde die Herausgabe des Magazins »t-off« eingestellt.
Damit wird diese Seite zum Portal des großen Archivs der Telekommunikation.
Es kann aber schon mal eine Extra-Ausgabe geben.
Nr. 636  –  12. November 2010  –  Extra-Ausgabe
Zu den Rubriken:
  • Aus den Medien
  • Aus der Politik
  • Telco-Pannen
  • Aus dem SPIEGEL
  • Aus der ZEIT
  • Das aktuelles Zitat
  • Powered by Google:

  • The Hall of Blame
  • Internet-Fakten 1
  • Internet-Fakten 2
  • Internet-Fakten 3
  • Internet
  • Kurz-News
  • Aktuelle TK-News
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  • Erste Hilfe T-Rechnung
  • HDTV-Fakten
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  • Wettbewerbs-Fakten 2
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    Digitalien:
    Breitband-Internet,
    DVB-T, d-Box u. a.
    Agenturen aktuell:
    Telekommunikation
    Internet  |  Telefon
    Die Site-map
    von t-off

    Was gibt's hier alles?
    Die Site-map vom
    khd-research.net

    Was gibt's hier alles?
    Die unendliche Story
    des T-50-MBit/s-Netzes

    Immer den [mehr] folgen.
    Die aktuelle Information:

    In eigener Sache:

    ZIP-Archive von »t-off«
    Die sollten nun auch genutzt werden / Vielleicht sogar woanders gespiegelt werden

    BERLIN – 5.9.2010 (khd). Der nunmehr überwundene 3-wöchige Ausfall dieses Archivs durch
    Server-Crash zeigte auch wie anfällig der jederzeitige Zugriff auf nützliche Informationen im Internet sein kann. Die im Rahmen von »t-off« zusammengestellten vielfältigen Dokumentationen zur Entwicklung der Telekommunikation und des Internets seit Anfang der 1990er-Jahre können aber gerade fürs wissenschaftliche Arbeiten sehr nützlich sein. Sehr viele Studenten wußten das schon zu nutzen. Da ist es mißlich, wenn diese im Netz gespeicherten Web-Seiten plötzlich verschwunden sind – vielleicht sogar für immer...

    Um dem etwas vorzubeugen, stehen bereits seit Ende 2009 von wichtigen Bereichen ZIP-Archive zum Download zur Verfügung. In der Site-map dieses Services sind dazu weitere Infos zu finden. Bislang wurde das kaum genutzt. Es empfiehlt sich zunächst das ZIP-Archiv mit der Directory-Struktur zu holen, um hier das andere dann an den richtigen Stellen einsortieren zu können. Damit wird erreicht, daß später die lokale (relative) Verlinkung funktioniert.


    Nur mit Licht kann’s klappen
    Verizon weist mit FTTH und FiOS-TV den Breitband-Weg / Telekom setzt auf eine nichtregulierte Übergangslösung

       
      Diesen Artikel
    gibt es auch in
      In PDF
    BERLIN/NEW YORK – 12.10.2006 (t-off). Durch die Digitalisierung vieler Dienste und deren Transport übers weltweite Internet wächst das Datenaufkommen rasant. Der IP-Ausrüster
    Cisco wies unlängst daraufhin, daß im Jahr 2010 nur 20 Haushalte, die über jeweils ein HDTV-, ein herkömmliches Fernsehgerät, 2 digitale Videorecorder, einen Telefon-Anschluß vom VoIP- Typ und einen breitbandigen Internet-Zugang verfügen, dann mehr Datenverkehr verursachen werden als das gesamte Internet des Jahres 1995. Und das heißt natürlich, allerorten müssen die Backbones in Richtung 100 GBit/s aufgerüstet werden.

    Aber auch die Kunden müssen künftig noch viel breitbandiger an die Zugangsnetze zum Internet angeschlossen werden. In Telco- Kreisen wird deshalb seit einiger Zeit intensiv diskutiert, ob es bereits ökonomisch sinnvoll ist, all ihre Kupferkabel durch breitbandigere Glasfaser- Kabel bis in die Wohnungen zu ersetzen (FTTH). Die amerikanische AT&T Inc. sowie die Deutsche Telekom AG haben sich entschieden, das (noch) nicht zu tun. Sie setzen aus Kostengründen auf einen Hybrid- Zugang. Bei dieser Übergangslösung werden Glasfaserkabel nur bis zu den Verteiler- Schränken am Straßenrand verlegt. Von dort geht es dann per bereits vorhandenem verdrillten Kupferdraht-Paar in die Wohnungen (FTTC), was die Bandbreite arg begrenzt (max. vielleicht 100 MBit/s). Die Deutsche Telekom zettelte im Herbst 2005 sogar einen überflüssigen Streit um die Nicht- Regulierung dieser kaum wegweisenden Technik an (VDSL-Netz).

    Wegweisendes hat hingegen in den USA die Verizon Communications Inc. Ende September bei ihrem Projekt „FiOS“ (Fiber Optic Services) angekündigt: Bis 2010 will die größte amerikanische Telco fast ihr gesamtes ‚Kupfer-Netz‘ durch ein modernes passives Glasfaser-Netzwerk (GPON) ersetzen. Bereits 2004 hatte Verizon mit der Umstellung begonnen. Für die Endkunden werden damit Datenraten von deutlich mehr als 100 MBit/s (Download) bis in den Gigabit- Bereich möglich. Insbesondere die Kabelnetz- Betreiber werden dadurch massiv unter Druck geraten. Denn Verizon wird den Kunden technisch bessere Fernsehbilder liefern als sie im klassischen ‚Cable‘ möglich sind.

    Beim FiOS TV wird das Fernsehen nicht per IPTV übertragen, sondern über eine gesonderte Wellenlänge (Farbe) des Lichts. Diese Technik ist bereits erprobt und funktioniert hervorragend. Das IPTV hat hingegen noch etliche Tücken. Es ist eine noch wenig erprobte Technik. So wollte die Deutsche Telekom bereits zur Fußball- Weltmeisterschaft im Juni 2006 ihren IPTV-Service einführen. Da es aber reichlich technische Probleme gab (vor allem sollen es Probleme mit Microsofts IPTV-Software sein), mußte die Markteinführung um Monate vertagt werden. [mehr] [FTTH-Links]

    Mehr zum Thema:
    [20.07.2004: Verizon startet in Texas schnellen Internetzugang via Glasfaser]  (HEISE)
    [27.09.2006: What Verizon FiOS Can Do]  (DSL PRIME)
    [28.09.2006: Verizon Puts FiOS Costs at $22.9 Billion]  (YAHOO)
    [28.09.2006: Arbeit am 100-GBit-Ethernet-Standard beginnt]  (HEISE)
    [11.10.2006: Frankreich: 4 Millionen Glasfaser-Internetzugänge bis 2012]  (HEISE)


    Breitband für alle
    Schweiz führt 2008 Universal-Anschluß mit Internet ein

    BERN – 13.9.2006 (t-off). In Deutschland
    reden Politiker zwar gerne darüber: „Breitband-Internet für alle“, aber beim Novellieren des Telekommunikations- Gesetzes (TKG) bleiben dann hierzulande solche Anliegen außen vor. Anders in der Schweiz. Hier hat jetzt der Schweizer Bundesrat die in der dortigen Verordnung für Fernmeldedienste festgelegte „Grundversorgung“ um einen breitbandigen Zugang zum Internet erweitert. Ab 1. Januar 2008 muß jeder Schweizer Bürger, wenn er das wünscht, einen schnellen Internet- Zugang erhalten.

    Der Bundesrat legte für den Universal- Anschluß mit 600 kBit/s (100 kBit/s im Upload) sogar eine Preisobergrenze fest: Maximal 69 Schweizer Franken (rund 43 Euro) plus Mehrwertsteuer. Darin ist neben dem Internet- Zugang auch der Telefon- Anschluß mit Rufnummer sowie der Telefonbucheintrag enthalten. Nach 2 Jahren solle der Preis überprüft werden und gegebenfalls an die Marktentwicklung angepaßt werden, heißt es. Unklar ist derzeit, wie Breitband-Anschlüsse in abgelegenen Dörfern der Schweiz realisiert werden sollen. [mehr]


    Auf dem Weg zum PayTV?
    Privatsender wollen TV-Verschlüsselung / Digitales Fernsehen wird teurer

    BERLIN – 15.8.2006 (t-off). Deutschlands Privatsender wollen die Verschlüsselung ihrer digital verbreiteten Fernsehprogramme – egal, ob die Verbreitung
    terrestrisch via DVB-T, via Satellit (DVB-S), via Kabel (DVB-C) oder via Internet (IPTV) erfolgt. Den Anfang beim Satelliten-TV machen ab 2007 die RTL- Gruppe mit den Programmen RTL, VOX, RTL-II, Super RTL, n-tv, RTL-Shop und Traumpartner- TV sowie MTV mit Viva, Nick und Comedy Central, die über das ASTRA- Satellitensystem des Betreibers SES (Luxemburg) abgestrahlt werden. Die Telekom hat bereits am 2. August 2006 mit ihrem IPTV-Start mit einer noch anderen Möglichkeit der TV-Verschlüsselung begonnen [Ed-24.8.2006: ARD und ZDF werden via Telekom-IPTV unverschlüsselt verbreitet].

    Zum Empfang der digitalen TV-Programme via SES-ASTRA müssen sich die Nutzer entweder für jedes Gerät (also auch für den Videorecorder) eine neue SetTop- Box oder einen neuen geeigneteren Satelliten- Receiver mit SmartCard- Einschub kaufen. Die speziellen Boxen sollen – wie die zum Empfang notwendigen SmartCards – von der SES-Tochter APS in München vertrieben werden. Der Preis für die SetTop-Box und Freischaltung ist noch nicht bekannt, dürfte sich aber zwischen 100 und 200 Euro bewegen. Die SmartCard soll 3,50 Euro pro Monat kosten. Das digitale Fernsehen wird also teurer, ohne daß es inhaltlich besser zu werden verspricht. Außerdem wird selbstverständlich auch noch die monatliche GEZ-Gebühr fällig.

    Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF lehnen jegliche Grundverschlüsselung ihrer TV-Programme (noch) vehement ab. Über den Einstieg ins ‚Bezahlfernsehen‘ ist es inzwischen zum Streit gekommen, zumal sich die Politik überrascht von den SES-Plänen zeigte. Ein regulatorischer Kompromiß zwischen dem Ansinnen der Kommerzsender und den Interessen der Fernsehkunden ist aber kaum zu erwarten. Insofern muß der Markt entscheiden, ob sich hierzulande ein PayTV für bislang freiempfangbare, werbefinanzierte Programme durchsetzen kann. Denn sollten sich viele Fernsehnutzer dem teuren Zuzahl-Fernsehen verweigern, dann dürften die Pläne der SES und der Privaten nicht aufgehen. [Links zur Entwicklung beim DVB-S]

    Mehr zum Thema "TV-Verschlüsselung":
    [29.11.2005: Privatsender wollen Gebühren nehmen]  (SPIEGEL ONLINE)
    [29.11.2005: ProSiebenSat.1: (Noch) keine Einigung über Grundverschlüsselung]  (HEISE)
    [30.11.2005: ProSiebenSat.1-Chef: Grundverschlüsselung bei Sat-Ausstrahlung kommt nicht]  (HEISE)
    [17.02.2006: Ärger um "Free-TV-Gebühren" im digitalen Kabel]  (HEISE)
    [20.02.2006: Bundeskartellamt ermittelt gegen Fernsehsender]  (HEISE)
    [01.03.2006: Gebühr fürs Free-TV eine beschlossene Sache?]  (HEISE)
    [02.03.2006: Gebühr für Satelliten-TV]  (BERLINER MORGENPOST)
    [06.03.2006: ZDF-Indendant Markus Schächter zu den SES-Plänen]  (SPIEGEL)
    [02.04.2006: An der Fernsehkasse]  (DER TAGESSPIEGEL)
    [03.04.2006: SES organisiert Einstieg ins gebührenpflichtige Satelliten-TV]  (HEISE)
    [17.05.2006: Fernsehen wird teurer]  (DER TAGESSPIEGEL)
    [24.05.2006: Sorge um "Doppelgebühr" durch Verschlüsselung des Digital-TVs]  (HEISE)
    [25.07.2006: Privatsender fordern verschlüsseltes DVB-T]  (HEISE)
    [25.07.2006: DVB-T könnte verschlüsselt werden]  (SPIEGEL ONLINE)
    [02.08.2006: RTL und MTV Deutschland grundverschlüsselt über Astra Dolphin]  (HEISE)
    [03.08.2006: ARD verschlüsseln, GEZ abschaffen?]  (SPIEGEL ONLINE)
    [03.08.2006: Landesmedienanstalten kritisieren Verschlüsselungspläne von RTL]  (HEISE)
    [04.08.2006: Verband der Privatsender verteidigt Verschlüsselungspläne]  (HEISE)
    [05.08.2006: Streit um Grundverschlüsselung und Gebührenpläne beim Satelliten-TV]  (HEISE)
    [07.08.2006: Es ginge auch anders]  (BERLINER ZEITUNG)


    Unvergessen:

    Der Bötsche T-arif-Wirrwarr
    Unions-Politik unterm Kanzler Kohl führte 1996 zum totalen
    Tarif-Chaos bei den Ortsgesprächen. Eine Telekom hatte
    sich mal wieder arrogant durchgesetzt – zum Nachteil
    der deutschen Volkswirtschaft.


    Und an den Spätfolgen haben wir noch heute – im Jahr 2006 – alle schwer zu knabbern... [Report: Telekom-Regulierung 1998]



    Ältere Artikel finden Sie im Archiv.
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    erschienenen Artikeln finden Sie in der rechten Spalte.


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  • Wo ist die Tarif-Matrix geblieben?

    Sind Sie vermutlich über einen uralten Forwarding-Link (V3-URL) http://come.to/t-matrix hier gelandet und vermissen nun die berühmte Telefon-Matrix? Zwar gibt es noch (formal) diese
    T-Matrix, aber sie wird seit 2004 nicht mehr aktualisiert.

    Dafür gibt es heute Profis wie Teltarif.de. Hier finden Sie aber weiterhin eine Fülle an Informationen über die Entwicklung des TK/IT-Marktes in den 1990er-Jahren und danach. Schauen Sie sich doch im riesigen Archiv mal um.
    2004: „t-off“ ist nun wieder vollständig

    15.10.2004 (
    khd). Die heutige Ausgabe von »t-off« trägt die Nr. 555 und enthält nach dem Relaunch erstmals wieder einen Sachartikel (mit weiterführenden Links). Das Thema: „Risko der Handy-Nutzung“, worüber sich herkömmliche Medien meist ausschweigen. Seit dem 5. September 2004 steht »t-off« wieder vollständig im Internet. Und inzwischen hat es auch bereits einige Verbesserungen und Ergänzungen gegeben. Wie bereits anderenorts gesagt, werden solche nur äußerst sparsam erfolgen – immer wenn es wichtig ist.

  • [ Entwicklung der Links seit 1995 ]
  • Das (aktuelle) Zitat

    „Die Datenflut via Internet hat gewaltige Ausmaße angenommen. Nun ist der Streit darüber voll ausgebrochen, ob weiterhin für alle die gleichen Regeln gelten.“

    Das schreibt der SPIEGEL (34/2010, Seite 88) am 23.8.2010 im Artikel „Das Anderthalb-Klassen-Netz“ zum Problem der seit Jahren umstrittenen „Netzneutralität“. Unlängst hatte der TK-Konzern Verizon zusammen mit Google Vorstellungen zur künftigen Regulierung des Internets vorgelegt. Danach soll es dem Markt überlassen bleiben, ob TK-Konzerne datenintensive Dienste mit einem höheren Entgelt belasten können.

    Wurden 2005 im Internet weltweit monatlich noch rund 2 Exabyte an Daten bewegt, ist der Datenverkehr 2010 auf über 15 Exabyte angewachsen (1 Exabyte = 1 Mrd. GByte). Das liegt vor allem am Streaming von Videos, Fernsehen und Webradio-Stationen. Für 2014 werden mehr als 60 Exabyte pro Monat erwartet, so daß die Netze allerorten ausgebaut werden müssen, um die Datenflut bewältigen zu können. [Andere Gefahren fürs Internet]




    [ TK-Zitate ]   [ T-Spruchsammlung ]
    Etwas Nostalgie
    Und hier gibt's ein Wiedersehen mit der...
  • 250. Ausgabe von »t-off« vom 26.07.1997.
  • 500. Ausgabe von »t-off« vom 09.12.2000.
  • 600. Ausgabe von »t-off« vom 10.05.2006.
  • 632. Ausgabe von »t-off« vom 14.10.2006.   Die letzte Ausgabe!
  • Poster
    Im layoutgetreuen PDF-Format sind bislang folgende Poster erschienen:
  • Wer hat die Entwicklung des Internets in Deutschland behindert? (Hall of Blame)
  • HighSpeed-Internet via TV-Kabelnetz – Bleibt Deutschland außen vor?
  • Internet noch immer nicht verstanden?
  • Vom Alphabet zum Internet.
  • Auf dem Weg zur IP-Mafia?
  • Tips

    Tip 1: Adressen von Organisationen, die Ihnen bei Problemen mit den Telefon- Gesellschaften (Telcos) helfen können, finden Sie auf der Adressen- Seite sowie in der Rubrik "Erste Hilfe".

    Tip 2: Nutzen Sie die Suchfunktion Ihres Browsers, um gezielt nach Stichwörtern auf Webseiten zu suchen. Suchen können Sie auch im gesamten Magazin inkl. Archiv.

    Tip 3: Wollen Sie diese Webseiten auf Ihrem Drucker ausdrucken, dann wählen Sie dafür eine Verkleinerung auf 81 %. Das ergibt eine gute Darstellung des Layouts.

    Erste Hilfe
    bei überhöhten Telefon-Rechnungen:
  • Verbraucher-Zentralen (Links).
  • Andere hier früher notierte Hinweise sind 2010 obsolet.

  • Überhöhte Telefon-Rechnungen (Gründe).
  • Wie entsteht die Telefon-Rechnung?
  • Nach der TKV müssen die Telcos beweisen, daß sie bei der Abrechnung keine Fehler gemacht haben.
  • Regulierer: Kunden sollen deshalb jede falsche Telefon- Rechnung zurückweisen.
  • Internet
  • Von der deutsche Internet-Misere seit 1990: The Hall of Blame.
  • Zugangsarten zum Internet.
  • Internat. Kosten-Vergleich 1999 der OECD.
  • Entwicklung der mittleren Verweildauer im Internet.
  • DSL-Verbreitung in Deutschland 2005.
  • Internat. Breitband-Vergleich 2006 der OECD.
  • Diskussion der Netzneutralität. (Links)
  • VDSL-Netz der Telekom. (Links)

  • 10.11.2003: 10 Jahre Mosaic.
  • 24.12.2003: Vom Urknall des Webs – 10 Jahre World-Wide-Web.
  • 01.09.2005: Telekom baut Hochgeschwindigkeitsnetz.
  • 04.11.2005: Telekom: Rückfall ins T-Monopol .
  • 18.11.2005: WSIS: Das Internet der Dinge.
  • 23.01.2006: Wirtschaftliche Bedeutung des Internet nimmt deutlich zu.
  • 07.02.2006: Netzneutralität in Gefahr.

  • [ Weitere Links ]
  • Aktuelle TK-News
    finden Sie auf folgenden Websites:

  • Heise-Newsticker (Hannover).
  • Teltarif.de – Tarife + Infos zum Telefonieren (Berlin).
  • Online-Kosten.de – Tägliche TK-News.
  • Internet intern.
  • Telecom-Handel.
  • Internet-World Newsfeed.
  • Dokumentationen
    Übersichten der von "t-off" dokumentierten Artikel:
  • Artikel aus dem Jahr 1995.
  • Artikel aus dem Jahr 1996.
  • Artikel aus dem Jahr 1997.
  • Artikel aus dem Jahr 1998.
  • Artikel aus dem Jahr 1999.
  • Artikel aus dem Jahr 2000.
  • Artikel aus dem Jahr 2001.
  • Artikel aus dem Jahr 2002.
  • Artikel aus dem Jahr 2003.
  • Artikel aus dem Jahr 2004.
  • Artikel aus dem Jahr 2005.
  • Artikel aus dem Jahr 2006.
  • Copyright-Hinweis
  • Auf den Archivseiten dieses Magazins ist auch Copyright- geschütztes Material anderer wegen der permanenten Link- und Anker- Möglichkeit dokumentiert. Bitte beachten Sie das Copyright, das bei den (Zeitungs-) Verlagen liegt.
  • Für den Inhalt externer Webseiten (Links) wird generell keinerlei Verantwortung übernommen.
  • Ansonsten gilt der aktuelle „Disclaimer“.
  • Freier Telefonmarkt
  • Ratschläge fürs Telefonieren ab 1998.
  • Was ist "Call-by-call" und "Pre-selection"?
  • Welche Telcos sollte man meiden?
  • Was muß der Standard-EVN enthalten?
  • Der Regulierer im Internet. (BNetzA, vorher RegTP)
  • RegTP-Jahresberichte: [1999] [2001] [2005]

  • [ Weitere Links ]
  • Europäische Medien
    Bereits über 2000
    Online-Services von Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen in Europa sind über diesen Web-Service per Mausklick erreichbar. Dieses Web-Angebot erhielt Anfang Oktober 1997 den "Pan European Award". Danke! Für die deutsche Medien gibt's extra Web-Seiten.
    Politik
  • Fernsehen im Datenstrom.
  • Politik digital.
  • Großbritannien 1999: Internet-Report.
  • Wer hat die Internet- Entwicklung in Deutschland behindert?
  • Bundestag zum Internet.

  • 06.08.2000: Verbraucher-Forderungen an die TK-Regulierung. (t-off)
  • 14.10.2000: Internet-Offensive der Grünen.
  • 09.09.2002: Chat zur Internet-Politik mit Jörg Tauss.
  • 11.11.2005: Breitbandklausel im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD.
  • 24.03.2006: Nachbesserungen bei der Urheberrechtsnovelle.
  • 14.06.2006: Neuordnung des Medienrechts.

  • [ Weitere Links ] [ Noch mehr Links ]
  • Wegweisendes
  • 28.04.1997: Internet-Telefonie bedroht Telekom.
  • 06.09.1997: ADSL-Technik. [mehr]
  • 03.03.1999: LINUX erobert die Welt.
  • 06.08.1999: Streit um Zukunft der Kommunikationsnetze.
  • 01.06.2000: Voice-over-DSL.
  • 08.08.2000: OpenDSL.
  • 01.09.2000: Fiber-to-the-home. (FTTH, FTTC)
  • 07.11.2000: Starband – 2-Weg-Internet via Satellit.
  • 27.09.2006: FiOS – Universelles Glasfasernetz bis zum Kunden.

  • [ Weitere Links ]
  • Wußten Sie, daß...

    Die alten Kurz-Nachrichten sind nun alle archiviert, und neue gibt e hier nicht mehr.

    [ Alte Notes bis 1999 ]  [ Alte Notes ab 2000 ]

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    1.  Leider ist es aus Zeitmangel nicht möglich, auf jede bei "t-off" eingehende E-Mail zu antworten. Bitte haben Sie dafür Verständnis.

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    Old News
  • Ältere Artikel aus »t-off«.
  • 26.06.2006: Alle wollen Breitband-Internet. (Breitband-Durchdringung)
  • 29.06.2006: Deutsche Telekom – Wenig Glanz, wenig Gloria. (T-Aktie)
  • 08.08.2006: KDG unter Führung von Finanzinvestoren. (Ein Rückblick)
  • 15.08.2006: Auf dem Weg zum PayTV? (TV-Verschlüsselung)
  • 28.08.2006: Auch Vodafone verliert Handy-Prozeß. (Prepaid-Guthaben)
  • 13.09.2006: Breitband für alle. (Beispiel Schweiz)
  • 16.09.2006: T-Mobile USA – T-eurer Wachstumsmotor. (Kommentar)
  • 26.09.2006: Neue Jobs bei der Telekom.
  • 01.10.2006: Telekom: Ein längst überfälliger Schritt. (Kommentar)
  • 12.10.2006: Nur mit Licht kann’s klappen. (Wegweisendes FTTH)
  • 04.09.2010: Heinweis-Kasten – Ausfall von »t-off«.
  • 05.09.2010: ZIP-Archive von »t-off«.
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    Last Update: 04.07.2011 08.21 Uhr

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  • Diverse – TK-Themen
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