Spott & Witz khd
Stand:  13.10.2008   (81. Ed.)  –  File: Misc/Jokes.html




Immer wenn sehr große Unternehmen vermeidbare Fehler und Pannen mit hohem Aufmerksamkeitswert produzieren, ergießt sich Häme, Hohn und Spott über sie. Und es ist eine gute Internet- Tradition, solche Witze zu sammeln und in Listen zu veröffentlichen. Erinnert sei beispielsweise an die berühmte "List of Intel Pentium Jokes".

Auch bei der Deutschen Telekom AG (und den neuen Telcos) intelte es mächtig, und es intelt (Wortschöpfung der ZEIT vom Dezember 1994) noch immer sehr. Hier sind sie also, die Telekom- Witze, gesammelt im Internet und anderswo. Sprüche, Headlines usw. findet man in der Datei Sprueche.html. Enjoy!



  1. "Zock doch mal ab – Telekom."
    Harald Schmidt in seiner Show in Sat.1 – 2. Januar 1996.

  2. Die Texte der drei Telekom-Spot(t)s von ZAK:
    Frei nach den Werbespots der Deutschen Telekom AG,
    Westdeutscher Rundfunk, Köln – Im 1. Programm der ARD gesendet – 7. Januar 1996.

    Spot 1

    Unsere Kunden haben eine verdammt lange Leitung.
    Wieso?
    Weil sie nicht merken, wie wir sie über den Tisch ziehen.
    Häh?
    Ganz einfach. Kürzere Einheiten. Höhere Gebühren. Fettere Gewinne.
    Ach so.
    Die Kunden der Deutschen Telekom.
    Wenn Dummheit klingeln würde,
    dann bräuchten sie kein Telefon.

    Deutsche Telekom – von Mensch zu Mensch


    Spot 2

    Über 80 % unserer Kunden sprechen ein beschissenes Deutsch.
    Trotzdem lassen wir sie telefonieren.
    Als Entschädigung kassiert die Deutsche Telekom die höchsten Gebühren.
    Und bietet den weltweit schlechtesten Service.
    Für die dämlichste Kundschaft der Welt.
    Informieren Sie sich. 0130 / 11 18.
    Einfach den Finger aus der Nase nehmen und wählen.
    Oder sind Sie auch dafür zu blöd?

    Deutsche Telekom – von Mensch zu Mensch


    Spot 3

    Was gibt's denn jetzt noch?
    Immer noch sauer wegen der neuen Tarife?
    Jetzt hört mal gut zu, Ihr Sackgesichter!
    Die Deutsche Telekom zwingt keinen zu telefonieren.
    Wer trotzdem seinen Wortmüll durch unsere Leitungen bläst, der kann dafür auch löhnen.
    Und zwar nicht zu knapp.
    Ende der Durchsage.

    Deutsche Telekom – von Mensch zu Mensch


  3. Die Qual der Wahl
    Zitty, Berliner Stadtmagazin – 3/96, Seite 199 (uho).

    Januar 1996. Gleich nach der Erhöhung der Telefontarife organisiert die Telekom eine Panne. Anschließend bittet sie, von schriftlichen Beschwerden abzusehen und lieber anzurufen.

    Februar 1996. Die Telekom weigert sich, den Zeittakt wieder rückgängig zu machen. Die Bundesregierung schlägt vor, die DIN-Norm zu ändern und 90 Sekunden künftig acht Minuten lang dauern zu lassen. International läßt sich das nicht durchsetzen.

    März 1996. Die meisten Telefon-Sexanbieter sind pleite. Nur einer bleibt bestehen. Er hat seinen Ansagetext rechtzeitig auf den Satz "Komm schon" reduziert.

    April 1996. Die Telekom erläutert [endlich] ihre Vorschläge für einen Kundenrabatt. Wer fünf von der Telekom ausgewählte Rufnummern errät, darf sich 90 Sekunden lang kostenlos das Freizeichen anhören. Über 60jährige dürfen völlig kostenlos telefonieren, wenn sie der Telekom ihre Rente abtreten.

    Mai 1996. Neuer Vorschlag der Telekom: Jeder Telefonkunde erhält fünf Nummern von der Telekom zugewiesen, die er einmal in der Woche anrufen muß. Dabei erhält er einen Rabatt.

    Juni 1996. Die Bundesregierung fordert die Telekom auf, ihr Tarifsystem noch einmal zu überdenken. Die Telekom kauft die Bundesregierung auf und veranstaltet zwischen zwei und fünf Uhr morgens Neuwahlen zum Ortstarif.

  4. Frage:  Wie kann sich heute ein(e) BWL-Student(in) für die Telekom interessant machen?

    Antwort:  Ganz einfach, indem sie/er einen Artikel in "de.comm.service+tarife" [Ed: war eine News-Gruppe im weltweiten Internet] über ein dynamisches Systemmodell der tatsächlichen Wirtschaftsabläufe bei der Telekom veröffentlicht, und mit dessen Satz Differentialgleichungen – unter Anwendung des renommierten Softwarepakets "dstool" (Dynamical Systems Tool der Cornell University, Center of Applied Mathematics (Ithaca, USA) – endgültig und abschließend für alle beweist, daß die Ortsgespräche immer defizitär waren, defizitär sind, und auch immer defizitär sein werden.

    Aus dem Internet – Ende Januar 1996. Und seit dem Streit um die Interconnection-Tarife wissen wir, daß dieser Joke so ganz dicht an der Wahrheit liegt. Die Telekom war doch nicht in Lage dem staatlichen Regulierer, prüfungsfähige Kostenunterlagen zu präsentieren.

  5. Frage: Warum hat die Telekom die Gebühren erhöht?

    Antwort: Damit sie schneller an die Börse kommt. An meine Börse, an deine Börse, ...
    Kölner Karneval 1996 – Gesendet in der ARD – 19. Februar 1996.

  6. T e l e k o m = Teure Einheiten lassen erzürnte Kunden ordentlich motzen.
    Kölner Karneval 1996 – Gesendet in der ARD – 19. Februar 1996.

  7. .T. . . e r r o r .
    Aus einer Werbung (
    mit Folgen) für T-Shirts in: Titanic – 3/1996 – 1. März 1996.

  8. Was der Deutschen Telekom bereits alles gehört:  
    T-abu, T-adel, T-ag, T-akt, T-alk, T-alkshows, T-am, T-and, T-arif, T-Bit, T-Bone, T-Book, T-Box, T-Buch, T-can, T-Car, T-Card, T-cells, T-Com, T-Dax, T-DSL, T-ea, T-ee, T-ele-Tubbies, T-elly, T-erminal, T-error, T-euer, T-euro, T-Gesetz, T-Home, T-ime, T-in, T-Internet, T-ip, T-Kit, T-Kurs, T-Land, T-Loop, T-made, T-Mail, T-Mark, T-Mart, T-Mehl, T-Mobil, T-Mystery, T-Net, T-od, T-Online, T-ouch, T-our, T-oy, T-Phone, T-Politik, T-Punkt, T-Q, T-quilla, T-räger, T-rance, T-ratte, T-Rays, T-Rex, T-rick, T-rip, T-rumpf, T-saster, T-Service, T-Shirt, T-Stube, T-Studie, T-Systems, T-ubbies, T-Versand, T-View, T-Zelle, und was fehlt nun noch?
    Na klar:   T-euschrecke, T-Frage, T-Gate, T-Kanne, T-Löffel, T-Obermann,
    t-off, T-Sieb, T-asse, T-Wurst, T-ücke, aber wohl auch – so makaber das auch immer sein mag – T-Genero.

    Erläuterungen: ag = atrocious gouging, ea = engineering approach, ee = electronic engineering, ip = the mini version of IP, the one & only Internet Protocol, od = oh dear (– it's T-made), oy = oh yes (– it's from T), T-Q = the t-specific kind of IQ.

  9. Frage:
    Wie hoch ist die maximal mögliche Ersparnis beim künftigen Spartarif "City-Plus"?

    Antwort:
    Man kann mit diesem extrem kundenfreundlichen "Rabatt"-Tarif bis zu 99,444 444... % sparen, also fast 100 Prozent! Denn in 10 Stunden können 36.000 Ortsgespräche zu einer Sekunde für nur 24 Mark geführt werden. Beim heute "normalen" Tarif würden diese Gespräche hingegen 36.000 x 0,12 DM = 4.320,00 DM inklusive Mehrwertsteuer kosten.
    Das fand Axel Conradi, Erlangen im Internet in der Newsgruppe
    de.comm.misc heraus – 6. März 1996
    [Ed: Na Telekom, damit ließe sich doch trefflich magentafarbene Werbung machen, aber Ihr mußtet ja die Gesprächszahl auf 400 begrenzen].

  10. 1996 geht uns die Deutsche Telekom an die Börse
    Das erste inoffizielle Werbeplakat von Alexander Dörr – 12. April 1996.

  11. Den Telekom-Mitarbeitern sollen T-Aktien zu Vorzugspreisen angeboten werden. Nun kursiert unter den verunsicherten Mitarbeitern das Gerücht: Wer diese T-Aktien nicht kauft, wird wegen Insiderwissen belangt.
    Der Spiegel – 14/1996 – 1. April 1996.

  12. Die Abenteuer des unglaublich ausgedehnten Telekom-Schiffes.
    Eine Story über unendliche Verzögerungszeiten von Wolfgang Stein.

  13. 120 Jahre Telefon! "Ich glaube, was mir die Telekom letzte Woche geschickt hat, war die Abrechnung für die ersten 120 Jahre."
    Harald Schmidt in seiner Show in Sat.1.

  14. Microsoft hat das Internet ("The Net") erfunden, und T-Online verkauft es nun mit Hilfe des ZDFs.
    Gefunden im UseNet des Internets – April 1996.

  15. Die Deutsche Telekom AG und die Deutsche Post AG sollen wiedervereinigt werden. Der neue Firmenname steht schon fest:   KOMPOST.
    Gefunden im Internet bei
    Digedag – Mai 1996.

  16. Die Parabel von der deutschen Telekommunikation: Dein Nachbar will seinen gefährlichen Kettenhund zukünftig frei rumlaufen lassen. Du bist damit aber nur einverstanden, wenn dieser einen Maulkorb trägt. Dein Nachbar stimmt zu, läßt Bello von der Leine und geht dann ins Haus, um den Maulkorb zu holen. –
    In der Zwischenzeit hat Bello viel Spaß mit dem kleinen Nachbarn vom Herrchen. – Nicht klar?   Dann hier die Auflösung:
    Bello  =  die Telekom
    der Maulkorb  =  der Wettbewerb
    Herrchen  =  die Politiker in Bonn
    Du  =  der Telekom-Kunde bist nun tot (bzw. in der Realität pleite)
    Ja! Aber, wo ist denn da das
    BMPT, das Bundesministerium für Post und Telekommunikation? Ist das etwa der Hundekäfig?
    Richtig, nur leider verfügt dieser Käfig über keine verschließbare Tür. –
    Björn Ognibeni im Internet – Mai 1996.

  17. Der Postminister rät ...


    Die Porto-Erhöhung!
    Aus:
    Der Tagesspiegel, Berlin – 15. Juli 1996, Seite 6 (Meinung).

  18. Sicher ist das schon vielen aufgefallen: Der T-Querstrich im Telekom-Logo sieht wie ein Mund mit extrem tief heruntergezogenen Mundwinkeln aus. Wie das wohl kommen mag? Und was will uns das wohl sagen? – Wann wird wohl nun die Telekom – in Erwartung einer deutlichen Imagebesserung – an all ihren traurigen Ts die Serifen entfernen lassen, um damit einen freundlichen Logo-Ausdruck zu zeigen?
    Rainer Zochell im Internet (
    de.comm.isdn) – Juli 1996. Aber ab 2007 ist nun vielleicht Image-Aufbesserung in Sicht...

  19. Was wird aus den nach 1998 verwaisten T-Punkt Läden? Der Erotikversand Beate Uhse plant bereits die Übernahme der Ladengeschäfte in guter Lage, die dann in "G-Punkt" umbenannt werden. Und dann wird man dort selbstverständlich auch anrufen können.
    Tino via Internet-Mail – 12. August 1996.

  20. Ein Telekom-Gedicht:

    A B G E Z O C K T

    Sie machen es seit Jahren schon,
    erst Bundespost, jetzt Telekom.
    Die Geldgier immer noch frohlockt,
    der Kunde, der wird abgezockt!

    Der Boss Ron Sommer grinst vergnügt,
    das Volk ist dumm, merkt nicht, wer lügt.
    Doch hier irrte sich der Knabe,
    ein Gericht stoppte sein Gehabe.

    Und ist das Schwindeln jetzt vorbei?
    Nein, Aktien sind der neuste Schrei.
    Die bietet jetzt der "Saubermann"
    wie Sauerbier den Kunden an.

    Wie immer Leistung er verspricht!
    Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
    Der Preis ist sicher überhöht,
    wenn Ihr es in der Zukunft seht.

    Denn draußen stehen schon bereit,
    die großen Firmen dieser Zeit,
    und Konkurrenz hebt das Geschäft,
    nur für die Telekom steht's schlecht.

    Die Preise geh'n in den Keller,
    doch die Aktien fallen schneller.
    Wer investiert wird's erfahren:
    Geld ist weg in zwei, drei Jahren!

    Autor unbekannt. Gefunden im Z-Netz – 31. August 1996.

  21. An einer Telefon-Zelle:

    N U L L - T A R I F !

    Für hundertjährige Taubstumme
    an jedem 29. Februar von 24–1 Uhr
    bei Sonnenfinsternis und 20° Minus.

    "... aha, wieder 'ne Sonderleistung der Telekom!"
    Cartoon im SPIEGEL – 37/1996 – 9. September 1996, Seite 107 (Quelle: Bunte).

  22. Für Kenner: Wie nennt man jemanden, der T-Aktien gekauft hat? – DAU Jones.
    Gefunden im UseNet des Internets – April 1997. Hinweis: DAU = Dümmster Anzunehmender User.

  23. Zur Bedeutung der Telekom-Kleinkunden"rabatte":

    Jemand schrieb im UseNet: "Ich habe City-Plus und City-Weekend seit vier Monaten und spare jeden Monat mindestens 50,– DM."

    Hm, es gibt Leute, die "sparen" 200 DM im Monat!  :–)

    Neulich hatte ANDI (der bekannte Lebensmittel-Discounter) ein Sonderangebot an (bald ablaufendem) Dosenfleisch: nur 2,98 anstatt 6,99 DM ("Empfohlener Preis") die Dose, über 50 % billiger! Ich habe mir davon gleich 50 Dosen geholt und so satte 200 DM gespart... DAS war ein Geschäft!

    Bei solchen Gewinnen stört auch der kleine Haken nicht: Um in den Genuß dieses Sonderangebots zu kommen, muß man Abonnent der Zeitschrift "ANDI-News" sein. Leider kostet das Abo 120 DM im Monat und man muß auch vorher sagen, welche Konserven man kaufen wird. Leider hatte ANDI, um dieses selbslose und für seine Kunden so vorteilhafte Sparsystem einführen zu können, vorher alle Preise für Grundnahrungsmittel um fast 50 % erhöhen müssen und hat die Ersparnis auf 240 DM pro Monat begrenzt. Im Feinkostbereich gab es allerdings Preissenkungen, das wird zu Recht von der Geschäftsleitung immer wieder betont.

    Aber ich kann nun jeden Monat 240 DM sparen! Das sind satte 2880 DM pro Jahr!
    Und in 348 Jahren bin ich Millionär!
    Rainer Zochell im Internet (de.comm.service+tarife) – 26. Juli 1997.

  24. Frage: Warum hat die Telekom eigentlich kein Tennis-Team?

    Antwort: Weil sie keinen Service kennen! Aber Radfahren, das können sie perfekt – nach oben Buckeln und nach unten Treten.
    Gefunden bei Clifford Fullerton – Ende Juli 1997. Das mit dem "Buckeln" muß nun wohl noch mal überdacht werden. Denn Telekom-Chef Ron Sommer verpaßte im September 1997 seinem gesetzlichen Regulierer, sprich Bundespostminister Wofgang Bötsch, nicht nur einen verbalen Tiefschlag. Und dieser nannte dann Ron Sommer am 31. Oktober 1997 in der ARD-Talkshow "III nach 9" einen "guten Mann".

  25. Frage: Wie werden denn nun die neuen Preise bei der Auskunft der Telekom berechnet?

    Antwort: Na, ganz einfach. Man bezahlt immer die angefragte Nummer in DM.
    Aus "Die Wochenshow" von Sat.1 – 20. September 1997.

  26. Frage: Wie wird das nun mit dem Ortsnetz-Wettbewerb ab 1998?

    Diese Antwort gab Kirsten Reich am 24. Oktober 1997 – 10 Wochen vor dem Start des
    liberalen Telekom- Marktes – im UseNet des Internets. Und sollte nicht nach den ursprünglichen Plänen der Deutschen Bundespost (Vorgänger der Deutschen Telekom) erst im Jahre 2018 die Digitalisierung des deutschen Fernmeldenetzes abgeschlossen sein?

  27. "Haben nicht Telekom und Kirchen viel gemeinsam? – Beide haben ihr Monopol verloren."
    Harald Schmidt in seiner Show in Sat.1 – 20. Januar 1998.

  28. Das ultimative Tarifangebot 1999!

    Die Firma iTelecom bietet einen neuen Tarif an:

    • Sekundengenaue Abrechnung aller Gespräche.
    • Bundesweite Verfügbarkeit.
    • Werbefreies Telefonieren.
    • Seriös.
    • Tarife:
      Zeit 10.29–11.61 12.02–19.00 19.01–23.00 23.01–10.27
      Mo – Fr 2 DM 1 DM 2 DM 1 DM
      Sa + So 1 DM 2 DM 1 DM 9 DM

    Aus den AGBs:

    • Um 10.28 Uhr kann man nicht telefonieren. Um diese Zeit führt die Firma Wartungsarbeiten durch.
    • Die Preise gelten inkl. MwSt und abzüglich der Rabatte, sowie anteilige Berechnung des Preissteigerungsindex von Malaysia (Routing-Land).
    • Die Preise gelten jeweils ab Preisgültigkeitsdatum.
    • Kurze Telefonate (unter 5 Minuten) sind leider nicht möglich.
    • Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Tarife für nicht angemeldete Kunden weichen ab.
    • Die Hotline ist 24 Stunden am Tage, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr besetzt. Wenn sie die Firma persönlich sprechen möchten, laden wir sie daher herzlich zu einem Besuch in unser Büro in Malaysia ein.
    • Alle Gespräche werden handvermittelt und sind daher von einer äußerst hohen Qualität.
    • Ferngespräche werden gesondert abgerechnet.
    • Die Gespräche werden ständig überwacht. Dies dient ihrer Sicherheit und Zufriedenheit.
    • Am Wochenende gilt der spezielle Weihnachtstarif.
    • Überlange Leitungen kosten extra.
    Fjodor Spieler im Internet (
    de.comm.service+tarife) – 1. März 1999.

  29. Frage: Hat die Telekom-Werbung eine Wirkung?

    Antwort: Als die Telekom mit "6 Pfennig quer durch D" ins Rennen ging hat mir in der Kneipe jemand erzählt: „Ich wähle jetzt immer die 01033 vor, da kann ich für 6 Pfennig in ganz Deutschland telefonieren. Hab' ich in der Bild-Zeitung gelesen und mir gleich ausgeschnitten.“
    Diese Antwort erhielt Kai E. in München, die er am 22. Juni 1999 im
    UseNet des Internets mitteilte – hoffend, daß das nicht die breite Masse in Deutschland tut. [Darum]

  30. Eigentlich sollte es ja wohl heißen: „Wir helfen Sie auf die Sprünge“. Aber Verona Feldbusch mochte das nicht:

    Wir helfen Sie auf die Sprünge.
    Gefunden im Internet – Februar 2000. Cartoonist und Bedeutung unbekannt.

  31. Wußten Sie schon, daß man die Zeitspanne von der Genehmigung der "Tarifreform 96" (18.3.1994) bis echter Ortsnetzwettbewerb einsetzt 1 Bötsch nennt? Es wird vermutet – Juristerei ist ja keine exakte Naturwissenschaft –, daß 1 Bötsch = 1 Bö = 10 Jahre ist. In dieser Zeit hat Licht 946 x 1012 Kilometer zurückgelegt und Bötsch von Leo Kirch reichlich Geld kassiert.
    Gefunden im UseNet – 5. Oktober 2000.

  32. "Hallo Telekom! Sucht Ihr Eure T-Aktien? – Sie sind im Keeeller!"
    Aus der RTL-Sendung "7 Tage – 7 Köpfe" vom 21. September 2001.

  33. Ron Sommer kündigt bei der Telekom und wird jetzt Wahlkampfmanager im liberalen Irrenhaus – bei der FDP. Als geübter Aktienwert- Vernichter korrigiert er sofort die "Kampagne 18" zur Bundestagswahl 2002. Er läßt ihr die Ziffern, setzt aber zwischen die 1 und die 8 ein Komma.
    Aus der RTL-Sendung "7 Tage – 7 Köpfe" vom 7. Juni 2002.

  34. Wie buchstabiert man seit diesem Jahr "Telekom"?
    ---m-a-u-T-
    Gefunden im Internet im November 2003. Creator unbekannt.

  35. "Wir wollen Europas Flatrate-Anbieter Nummer 1 werden."
    Das
    prophezeite Kai-Uwe Ricke, Noch-Chef der Telekom, am 10. August 2006 in Bonn.

  36. Neues zum Umbau des T-Konzerns in schwierigen Zeiten:
    T-Umbau
    Gefunden im Internet im September 2006.

  37. "Wir haben nie große staatliche Unterstützung erhalten und 94 % der deutschen Haushalte vernetzt."
    So
    erinnerte sich falsch der die wahre Telekom-Geschichte nicht kennende Deutsche-Telekom-Chef René Obermann – der „T-Obermann“ – am 8.10.2007 in Berlin.

  38. "Die Telekom will 35.000 Stellen abbauen. Die Mitarbeiter haben eine E-Mail bekommen, in der stand: Herzlich willkommen bei Kündigung-online."
    Mike Krüger, zitiert am 26. Oktober 2007 von der
    B.Z. als "TV-Spruch des Tages".





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