Achtung! Diese Seite dient nur noch dokumentarischen Zwecken!

Sehr viele Links sind nicht mehr aktiv. Aktuelles finden Sie evtl. auf der khd-Page oder im khd-research.net.




    Infos und Dokus zu Spezialfragen digitaler Nachrichten-Technik

Digital World of Telecommunications – Info & Documentations


Die 6. Seite Digitalien, Computer, Multimedia, Digital-TV, Breitband-Internet u. a.
Nr. 62  –  Stand: 31. Dezember 2006  –  Preis: 0,00 DM
Schlagzeilen:
  • 20.08.2006: Links zum aktuellen Stand der TV-Grundverschlüsselung.

  • 04.04.2006: BBC plant Frontalangriff auf Privatsender.
  • 25.03.2006: Scharfe Bilder auf der Flucht.  (HDTV nicht recordable!)
  • 23.03.2006: BBC to show World Cup and Wimbledon coverage in high definition. (HDTV)
    Und man fragt sich, warum leistet das nicht auch ARD + ZDF.

    Aktuelle Analyse des deutschen Fernsehmarkts:  (von Bernd Gäbler)

  • 19.03.2006: Die Netzwerker kommen – Es ist Zeit für eine wirksamere Medienaufsicht.  (Teil 1)
  • 25.03.2006: Ihr zahlt! Wir senden – Die Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen.  (Teil 2)
  • 02.04.2006: An der Fernsehkasse – Die Zukunft der privaten Sender.  (Teil 3)

  • 10.02.2006: Die Medienwirtschaft will schnelle Digitalisierung bei Fernsehen und Radio.
  • 24.01.2006: Scart-Nachfolger HDMI patzt im Test.  (Reichlich Murks fürs HDTV)

  • Links zum
    HDTV
    Links zum
    DVB-T
    Links zum
    Handy-TV
    Links zum
    DRM
    Suchen im Magazin t-off Normung Digital-TV Site-map
    t-off
    Magazin
    t-off


    Auf dem Weg zum PayTV?
    Privatsender wollen TV-Verschlüsselung / Digitales Fernsehen wird teurer

    BERLIN – 15.8.2006 (t-off). Deutschlands Privatsender wollen die Verschlüsselung ihrer digital verbreiteten Fernsehprogramme – egal, ob die Verbreitung
    terrestrisch via DVB-T, via Satellit (DVB-S), via Kabel (DVB-C) oder via Internet (IPTV) erfolgt. Den Anfang beim Satelliten-TV machen ab 2007 die RTL- Gruppe mit den Programmen RTL, VOX, RTL-II, Super RTL, n-tv, RTL-Shop und Traumpartner- TV sowie MTV mit Viva, Nick und Comedy Central, die über das ASTRA- Satellitensystem des Betreibers SES (Luxemburg) abgestrahlt werden. Die Telekom hat bereits am 2. August 2006 mit ihrem IPTV-Start mit einer noch anderen Möglichkeit der TV-Verschlüsselung begonnen [Ed-24.8.2006: ARD und ZDF werden via Telekom-IPTV unverschlüsselt verbreitet].

    Zum Empfang der digitalen TV-Programme via SES-ASTRA müssen sich die Nutzer entweder für jedes Gerät (also auch für den Videorecorder) eine neue SetTop- Box oder einen neuen geeigneteren Satelliten- Receiver mit SmartCard- Einschub kaufen. Die speziellen Boxen sollen – wie die zum Empfang notwendigen SmartCards – von der SES-Tochter APS in München vertrieben werden. Der Preis für die SetTop-Box und Freischaltung ist noch nicht bekannt, dürfte sich aber zwischen 100 und 200 Euro bewegen. Die SmartCard soll 3,50 Euro pro Monat kosten. Das digitale Fernsehen wird also teurer, ohne daß es inhaltlich besser zu werden verspricht. Außerdem wird selbstverständlich auch noch die monatliche GEZ-Gebühr fällig.

    Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF lehnen jegliche Grundverschlüsselung ihrer TV-Programme (noch) vehement ab. Über den Einstieg ins ‚Bezahlfernsehen‘ ist es inzwischen zum Streit gekommen, zumal sich die Politik überrascht von den SES-Plänen zeigte. Ein regulatorischer Kompromiß zwischen dem Ansinnen der Kommerzsender und den Interessen der Fernsehkunden ist aber kaum zu erwarten. Insofern muß der Markt entscheiden, ob sich hierzulande ein PayTV für bislang freiempfangbare, werbefinanzierte Programme durchsetzen kann. Denn sollten sich viele Fernsehnutzer dem teuren Zuzahl-Fernsehen verweigern, dann dürften die Pläne der SES und der Privaten nicht aufgehen. [Links zur Entwicklung beim DVB-S]

    Mehr zum Thema "TV-Verschlüsselung":   [siehe auch Rubrik "PayTV"]
    [29.11.2005: Privatsender wollen Gebühren nehmen]  (SPIEGEL ONLINE)
    [17.02.2006: Ärger um "Free-TV-Gebühren" im digitalen Kabel]  (HEISE)
    [02.03.2006: Gebühr für Satelliten-TV]  (BERLINER MORGENPOST)
    [02.04.2006: An der Fernsehkasse]  (DER TAGESSPIEGEL)
    [03.04.2006: SES organisiert Einstieg ins gebührenpflichtige Satelliten-TV]  (HEISE)
    [02.08.2006: RTL und MTV Deutschland grundverschlüsselt über Astra Dolphin]  (HEISE)
    [03.08.2006: Landesmedienanstalten kritisieren Verschlüsselungspläne von RTL]  (HEISE)
    [07.08.2006: Es ginge auch anders]  (BERLINER ZEITUNG)


    Abenteuer HDTV
    Mit halbfertiger Technik angetreten / Das HDCP-Problem / Murks könnte beste Technik unvermarktbar machen

        WM-Fans in Berlin am Brandenburger Tor    
    ^   WM-Fans am Brandenburger Tor in 16:9 und ‚200 Zeilen HDTV‘.
    [Zur Normung des Digital-TVs]   (Foto: 8.6.2006 – mopo)

    BERLIN – 9.6.2006 (khd/t-off). Heute beginnt in Deutschland die
    Fußball- Weltmeisterschaft. Sehr viele Fans werden diese nicht live in den Stadien erleben können, da das Kartenkaufen so etwas von kompliziert war und außerdem noch einen Internet- Anschluß voraussetzte. Aber es gibt ja noch das Fernsehen, um wenigstens etwas dabeizusein. Und diesmal werden sogar alle Bilder des Fußball- Festes von vornherein im hochauflösenden digitalen Fernsehformat HDTV produziert – die Japaner wollten das so. In Großbritannien sind diese HDTV-Bilder frei via ASTRA- Satellit von der BBC zu empfangen (ASTRA 2D auf 28,2° Ost, 10,847 GHz vertikal, der in Deutschland große Schüsseln erfordert).

        WM-Fans in Berlin am Brandenburger Tor    
    ^   Zum Vergleich das gleiche Bild, wie es die herkömmliche Auflösung von PAL-plus liefern würde. Es ist keine Frage: HDTV ist eine feine Sache – wenn nur die Industrie endlich ihren Job im Sinne der Konsumenten machen würde...   (Foto: 10.6.2006 – khd/mopo)

    Hierzulande werden die scharfen Fußball- Fernsehbilder nur vom PayTV-Anbieter
    Premiere via Satellit (ASTRA auf 19,2° Ost) angeboten. Aber das kostet neben dem Abo extra und hat auch sonst noch seine technischen Tücken. ARD und ZDF werden schon gewußt haben, warum sie sich diesmal noch nicht am HDTV-Abenteuer beteiligen. [weiter in t-off]



    Letzte Chance fürs HighSpeed-Internet via TV-Kabel
    Ein Kommentar zur FT-Meldung
    Providence holds key to Internet revolution“.

    BERLIN – 10.12.2005 (t-off). Der Autor Peter Smith in London scheint die deutsche Situation nicht unbedingt gut zu kennen und erst recht nicht die strategischen Hintergründe zu verstehen. Denn die VDSL- Strategie der Deutschen Telekom zielt vor allem auf die Abwehr von City-Carriern ab. Diese Konkurrenten sollen möglichst aus dem aufkommenden TriplePlay- Wettbewerb herausgehalten werden.

    Da aber die absehbaren TV-over-DSL-Angebote – auch in der wegweisenden HDTV-Technik – die Kabel Deutschland (KDG) ernsthaft bedrohen, muß diese ihre bisher recht passive Strategie ändern. Das wird aber nur gehen, wenn sie auch den finanziellen Spielraum für Investitionen bekommt. Wie t-off bereits kommentierte, ist die KDG zwar operativ hochprofitabel (das reine Verteilen von TV-Programmen via Kabel ist noch immer sehr lukrativ), durch die hohe Verschuldung muß der operative Gewinn der KDG jedoch weitgehend für Zinszahlungen und die Schuldentilgung verwendet werden. Ob sich das durch die Providence- Übernahme nun ändern wird, bleibt abzuwarten.

    Es liegt jedoch im Rahmen des Möglichen, denn wie t-off schon die bisherige Strategie der KDG kommentierte: "Ein Erfolg kann das eigentlich nicht mehr werden." Dennoch: Es besteht bei der KDG dringender Handlungsbedarf. Sie muß mit attraktiveren Angeboten stärker im TriplePlay- Markt agieren statt mehr oder weniger nur auf den Wettbewerb zu reagieren. Sonst wird ihr Kabelnetz in den Ballungszentren künftig völlig an Bedeutung verlieren.

    Auch muß die KDG schleunigst ihre arrogante Haltung gegenüber den Kunden aufgeben, denn sie verknüpft noch immer ein Internet-Abo mit der Abnahme von Kabelfernsehen. Im Zeitalter von ‚kostenlosem‘ DVB-T rechnet sich das schlichtweg nicht für die Endkunden, der heute mit jedem Cent rechnen muß. Und so liegen in vielen Wohnungen von Ballungsgebieten wie Berlin die bereits voll Internet- tauglichen Kabelsteckdosen brach, nur weil die KDG mit dem Koppelgeschäft doppelt verdienen will, wo sie doch das Geschäft mit dem HighSpeed- Internet machen könnte.

    [14.11.1997: High-Speed Internet via TV-Kabelnetz – Bleibt Deutschland außen vor?]  (khd-research)
    [07.12.2005: Investor baut Rivalen zur Telekom auf]  (FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND)
    [12.12.2005: Kabel Deutschland rüstet auf]  (BERLINER MORGENPOST)
    [12.12.2005: "Heuschrecke" gegen Telekom]  (MANAGER MAGAZIN)
    [12.12.2005: Providence übernimmt KDG alleine]  (YAHOO-NEWS)


    Marsch zurück ins Monopol
    Von der unendlichen Geschichte des deutschen TV-Kabelnetzes / Kabel-Fernsehen wird teurer

    MÜNCHEN – 29.2.2004 (
    khd/t-off). Wer hätte das gedacht: Die Deutsche Telekom hatte hierzulande das Monopol des TV-Kabelnetzes. Dann wurde dieses Breitbandnetz nach EU- Intervention in 9 Teile zerlegt und ein paar Jahre lang verkauft, nicht verkauft und doch wieder verkauft. Auch das Kartellamt mischte sich kräftig ein, als sich US-Cable-King John Malone 2001 mit der „Liberty Media“ anschickte fast alle deutschen Kabelnetze aufzukaufen. Anfang 2003 kaufte nun die „Kabel Deutschland“ (München) fast alle Regional- Gesellschaften für rund 1,8 Mrd. Euro zusammen [Ed: die Telekom wollte mal dafür 18 Mrd. Euro haben!]. Nur noch in Nordrhein- Westfalen, Hessen und Baden- Württemberg existieren die autonomen Kabelgesellschaften Ish, Iesy und KabelBW. Aber wohl nicht mehr lange. Denn „Kabel Deutschland“ schickt sich an, auch diese zu erobern.

    Und so entsteht demnächst mit „Kabel Deutschland“ ein neues (privates) Monopol in der Hand internationaler Finanzinvestoren, die auf den Shareholder- value zu achten haben. Für Kabel- Abonennten drohen nun saftige Preiserhöhungen. Die „Kunden- Abzocke“ könne beginnen, heißt es bei Verbraucherschützer. Den 18 Millionen Kabel- Kunden bleiben aber preiswertere Alternativen wie die Schüssel oder das digitale „Überall- Fernsehen“ via Antenne (DVB-T), das in den nächsten Jahren in allen Bundesländern zu empfangen sein wird.

    [31.12.2003: Stand des deutschen TV-Kabelmarkts (Netzebene 3)]
    [01.03.2004: Der große Kabel-Salat]  (SPIEGEL–10/2004, Seite 188–191)



    Home

    Ältere Artikel findet man im Archiv.

    Hintergrund
  • 15.08.1996: ZVEI-Leitlinien zur Normung des Digital-TVs.
  • 16.12.1997: Über das Fernsehkabel ins Internet.
  • 02.03.1998: Mulimedia: Goldmine oder Kohlengrube?
  • 01.06.1998: Das Innenleben bleibt geheim. (d-Box)
  • 24.08.1998: DVB: Die letzte Bastion des Analogen fällt.
  • 08.07.1999: Der Regenbogen im Kabel. (Glasfaser-Technik)
  • 05.02.2000: Mächtige Männerfreunde. (Kohl + Kirch + d-Box)
  • 21.02.2000: Ron Sommer arbeitet an europäischem Medienkonzern.
  • 24.02.2000: Interview mit dem Erfinder des World Wide Web.
  • 04.04.2002: Leo Kirchs letzte Chance. (Von der Bedeutung des Fernsehens)
  • 05.12.2003: Tief greifender Wandel der Medien durch Digitalisierung.
  • 24.12.2003: Vom Urknall des Webs – 10 Jahre World-Wide-Web.
  • 18.12.2004: KDG Kabel-Salat.
  • Diskussionen
  • de.soc.medien
  • Digital-TV
  • Infos zum DVB-T von der MABB.
  • DVB-T in Berlin-Brandenburg.

  • 22.08.1999: IFA 1999 – Akzeptanz-Test nicht nur fürs Digital-TV.
  • 15.06.2002: Videos ohne Werbung. (Digitale Videorecorder)
  • 15.10.2002: Berlin bekommt Digital-TV per Antenne.
  • 05.08.2003: TV total digital. (DVB-T in Berlin)
  • Bezahl-TV
  • 12.02.2000: Aufgepaßt! – BerTelKirch zum Dritten. (Kommentar)
  • 26.08.2000: d-Box: Die Entdeckung der Langsamkeit.
  • 29.04.2005: Kabelprogramme sollen verschlüsselt werden.
  • 29.11.2005: Privatsender wollen Gebühren nehmen.
  • 29.11.2005: ProSiebenSat.1: (Noch) keine Einigung über Grundverschlüsselung.
  • 30.11.2005: ProSiebenSat.1-Chef: Grundverschlüsselung bei Sat-Ausstrahlung kommt nicht.
  • 17.02.2006: Ärger um "Free-TV-Gebühren" im digitalen Kabel.
  • 20.02.2006: Bundeskartellamt ermittelt gegen Fernsehsender.
  • 01.03.2006: Gebühr fürs Free-TV eine beschlossene Sache?
  • 02.03.2006: Gebühr für Satelliten-TV.
  • 06.03.2006: ZDF-Indendant Markus Schächter zu den SES-Plänen.
  • 02.04.2006: An der Fernsehkasse.
  • 03.04.2006: SES organisiert Einstieg ins gebührenpflichtige Satelliten-TV.
  • 17.05.2006: Fernsehen wird teurer.
  • 24.05.2006: Sorge um "Doppelgebühr" durch Verschlüsselung des Digital-TVs.
  • 25.07.2006: Privatsender fordern verschlüsseltes DVB-T.
  • 25.07.2006: DVB-T könnte verschlüsselt werden.
  • 02.08.2006: RTL und MTV Deutschland grundverschlüsselt über Astra Dolphin.
  • 03.08.2006: ARD verschlüsseln, GEZ abschaffen?.
  • 03.08.2006: Landesmedienanstalten kritisieren Verschlüsselungspläne von RTL.
  • 04.08.2006: Verband der Privatsender verteidigt Verschlüsselungspläne.
  • 05.08.2006: Streit um Grundverschlüsselung und Gebührenpläne beim Satelliten-TV.
  • 07.08.2006: Es ginge auch anders.
  • HDTV
    Richtiges – also normgerechtes – HDTV (High-Definition Fernsehen) hat 1080 ‚Zeilen‘. Für ein Bild im Seitenverhältnis von 16:9 wird damit eine Auflösung des Bildschirms von 1920 x 1080 Pixel benötigt, was rund 2 Megapixel pro Bild sind. Das hat seinen Preis. Deshalb will man auch nur 25 Halbbilder ‚interlaced‘ (i) pro Sekunde senden.

  • Bildauflösung der TV-Normen.
  • Empfänger für HDTV-Sendungen.
  • Merkmale vom HD-ready.
  • HDTV-Sender via Satellit.
  • Viele HDTV-Links.

    Um nun preiswertere Fernseher auf dem Markt anbieten könnnen, gibt es außerdem ein abgespecktes HDTV, das unter dem Logo „HD-ready“ vermarktet wird. So haben beispielsweise solche HD-Fernseher nur eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel (rund 1 Megapixel/Bild), womit man 50 Vollbilder ‚prgressive‘ (p) pro Sekunde senden kann. Ein im Fernseher eingebauter ‚Computer‘ übernimmt das Herunterrechnen der gesendeten HDTV- Auflösung auf die auf dem Bildschirm darstellbare Auflösung. Das muß in Echtzeit erfolgen, was manchen Fernsehern manchmal Schwierigkeiten bereitet.

  • 00.01.1998: Japan im Hi-Vision-Fieber. (Analoges HDTV)
  • 17.03.2004: Flach ist angesagt – Die Tage der Bildröhren sind gezählt.  (khd-Page)
  • 24.01.2006: Scart-Nachfolger HDMI patzt im Test.  (Reichlich Murks fürs HDTV)
  • 25.03.2006: HDTV kann nicht aufgenommen werden.
  • Breitband-Internet
  • Links zum ADSL.
  • Links zum Internet via TV-Kabel.
  • Links zum TV-Kabelverkauf.

  • 20.04.1999: High-Speed Internet in Sachsen- Anhalt – Internet- Standleitung für 55 Mark pro Monat.
  • 30.06.1999: Mit Petabit/s durchs i-21 – Europas leistungsfähigstes Telekommunikationsnetz.
  • 08.07.1999: Glas verbuddeln – Moderne Glasfasertechnik entwertet Telekommunikations-Netze.
  • 02.03.2000: Kabelmodem statt SetTop-Box – 2 Millionen Kabelmodem-Kunden in Nordamerika.
  • 26.04.2000: Line-sharing – USA kurbelt Internet-Wettbewerb weiter an.
  • 01.05.2000: Breitband für alle – Schwedens Regierung baut Turbo-Internet.
  • 02.08.2000: Wunschdenken 2000 – Manager sehen Breitband-Durchbruch in Europa.
  • 08.08.2000: OpenDSL – DSL-Kompatibilität ist angesagt.
  • 03.09.2000: Fiber-to-the-home – Was kommt nach ADSL und TV-Koaxkabel?
  • Neues aus Norderstedt
    Mit „
    wilhelm.tel“ entstand in Norderstedt (nördlich von Hamburg) seit 1999 das Musterbeispiel einer mit Breitband- Technik digitalisierten Stadt. Hier die Entwicklung:
  • 25.02.1999: Grünes Licht für "wilhelm.tel".
  • 23.07.1999: Einmaliges Projekt der Telekommunikation.
  • 03.09.1999: "wilhelm.tel" macht Fortschritte.
  • 17.11.1999: Telekom gegen „wilhelm.tel“.
  • 26.11.1999: Erste Haushalte sind verkabelt.
  • 01.02.2000: Norderstedt bekommt Lokalsender.
  • 17.06.2000: "wilhelm.tel" nennt erstmals die Preise.
  • 27.05.2005: "wilhelm.tel" kommt nun nach Hamburg.
  • Internet-Fernsehen
  • 25.08.1996: TV via Internet. (Prognose von t-off)
  • 22.04.2005: Internet-Fernsehen bedroht Kabelnetzbetreiber.
  • 02.08.2006: TV via Internet in Deutschlannd angekommen. (10 Jahre später)
  • Technik-Links
  • Wichtige Abkürzungen der Nachrichten-Technik.
  • Wie funktioniert ISDN?
  • Andere Homepages
  • Digital-TV in Germany (Götz Kluge).
  • OpenTV.
  • Multimedia Home Plattform.
  • Medien-Macher
  • AOL Time Warner (USA).
  • Bertelsmann AG (Gütersloh).
  • Kirch-Gruppe (München).
  • News Corporation (Murdoch).

  • 12.01.2000: Newcomer AOL schluckt den größten Medienkonzern der Welt. (Time Warner)
  • Satelliten-Betreiber
  • Astra (Luxemburg).
  • Eutelsat (Frankreich).
  • Intelsat.
  • Medien-Politik
  • Arbeitsteilung zwischen Bund und Ländern.
  • Arbeitsteilung
    bei den „Neuen Medien“

    Der Bund ist zuständig für:

  • Online-Dienste (inkl. Internet),
  • Daten-Dienste,
  • Elektronische Post (E-Mail),
  • Elektronische Unterschrift (Signatur),
  • Telebanking,
  • Telearbeit,
  • Telemedizin,
  • Telelearning,
  • Videokonferenzen,
  • Elektronische Buchungsdienste.

    Die 16 Bundesländer sind zuständig für:

  • Pay-TV,
  • Pay-per-view,
  • Elektronische Presse,
  • Teleshopping,
  • Video-on-demand (Unterhaltung).
  • Computer
  • Computer-Services (Viele Links).
  • Nützliche Links zur Bewältigung des Jahr-2000- Problems (Y2K).

  • 05.01.2000: Und die Toaster toasten noch. (Nix 2000-Problem)
  • Old News
    News, die mal auf dieser Seite standen:

  • 24.07.1996: Kein Geld für digitales TV.
  • 25.08.1996: TV via Internet.
  • 17.05.1997: Kein Geld fürs PayTV.
  • 02.07.1997: Telekoms Digital-TV.
  • 09.08.1997: Freier Zugang zum Digital-TV?
  • 17.08.1997: OpenTV contra closed d-Box.
  • 31.08.1997: Nur noch Grundversorgung?
  • 04.09.1997: Kein Geld fürs Digital-TV.
  • 17.01.1998: Telekoms Digital-TV ade.
  • 27.05.1998: BerTelKirch zerplatzt.
  • 02.02.2000: Ein Monopol droht.
  • 02.03.2000: Kabelmodem statt SetTop-Box.
  • 03.09.2000: Fiber-to-the-home.
  • 05.08.2003: TV total digital (DVB-T).
  • 24.01.2004: Der Mac wird 20.
  • 29.02.2004: Marsch zurück ins Monopol (KDG).
  • Impressum
    Erscheinungsort: Toronto (Canada)
    © 1996-2006  Copyright by Karl-Heinz Dittberner
    Berlin, Germany
    E-Mail


    Andere Themen-Listen im Rahmen des Archivs "t-off" von khd
  • ADSL – Internet via Telefonltg.
  • Diverse – TK-Themen
  • DRM – Dig. Rights Management
  • CATV – Kabel-TV
  • DVB-C – Digitales Kabel-TV
  • DVB-H – Mobiles Handy-TV
  • DVB-S – Satelliten-TV
  • DVB-T – Überall Digital-TV
  • DVD – Speichermedien
  • FreeMob – Freenet/MobilCom
  • GPS – Satelliten-Navigation
  • HDTV – Hochauflösendes TV
  • IbC – Internet-by-call
  • ICANN – Internet-Regierung
  • IPTV – Internet-Fernsehen
  • ISDN – Digitale Telefonie
  • KDG – Kabel Deutschland
  • Mail – Mitteilungs-Dienste
  • PLC – Internet via Stromnetz
  • RegTP – Regulierungsbehörde
  • RFID – Funk-Etiketten
  • UMTS – Schneller Mobilfunk
  • TheNET – Das Internet
  • TV-Kab – Dt. TV-Kabel (BigT)
  • VDSL – Schnelles Internet
  • VoIP – Internet-Telefonie
  • WIMAX – Breitband via Funk
  • WLAN – Internet via Funk
  • "t-off" ist eine Publikation des khd-research.net