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Bekanntlich hat die Deutsche Telekom in den letzten Jahren wegen der vielen
vermeidbaren Pannen und ihrer extrem kundenunfreundlichen
Geschäftspolitik auch "Geschäftsethik" ist für die
Deutsche Telekom AG ein absolutes Fremdwort eine äußerst
schlechte Presse. In dieser Liste sind seit 1992 einige interessante
Headlines und Sprüche sowie Original- Zitate mit Quellenangaben
gesammelt. Satiren und Witze findet man in der Datei
Jokes.html. Enjoy!
Diese Sammlung von Telekom-Zitaten (Stand: 52. Edition) wurde im Juni 1997 mit dem Award "Die besten Internet-Sprüche" ausgezeichnet. Vielen Dank Achim!
Aus dem Internet Februar 1992.
Aus dem Infoblatt "Unerwartet hohe Telefonrechnungen" der Telekom
Juli 1993.
Aus dem Internet August 1993.
Aus einer Beilage der Telekom Der Spiegel 26/1994
27. Juni 1994.
Aus dem Internet September 1994.
B.Z., Berlin 11. Oktober 1994.
B.Z., Berlin 11. Oktober 1994.
Focus 50/1994 12. Dezember 1994.
Focus 50/1994 12. Dezember 1994.
[mehr]
Bringt die Postreform so mit sich Der Spiegel 50/1994
Dezember 1994, Seite 102.
Berliner Kurier 23. Dezember 1994.
Der Tagesspiegel, Berlin 31. Dezember 1994.
Schließlich
sind es die Kunden, die über unseren Erfolg entscheiden. Deshalb haben
wir uns viel vorgenommen: das kundenfreundlichste Dienstleistungsunternehmen
Deutschlands zu werden.«
Aus der Imagewerbung der Telekom Anfang Januar 1995.
Aus dem Internet Januar 1995.
Berliner Morgenpost 15. Januar 1995.
Der Tagesspiegel, Berlin 26. Januar 1995.
Focus 7/1995 13. Februar 1995.
Aus dem Internet April 1995.
Der Tagesspiegel, Berlin 9. Juni 1995.
B.Z., Berlin 16. August 1995.
B.Z., Berlin 7. September 1995, Seite 5.
Focus 34/1995 21. August 1995, Seite 168.
Focus 39/1995 25. September 1995, Seite 304.
Aus dem Internet Dezember 1995.
Geschäftsleute profitieren.«
Südwest-Presse, Ulm 21. Dezember 1995.
B.Z., Berlin 2. Januar 1996, Titel.
Harald Schmidt in Sat.1 Anfang Januar 1996.
B.Z., Berlin 6. Januar 1996.
B.Z., Berlin 6. Januar 1996.
H. und J. K. aus Berlin-Tiergarten in: B.Z., Berlin 7. Januar 1996.
Der Spiegel 2/1996 8. Januar 1996, Titelstory, Seite 2234.
Sagte Bundespostminister Bötsch (CSU) zur Telekom in:
Der Spiegel
2/1996 8. Januar 1996, Seite 22.
B.Z., Berlin 8. Januar 1996.
R. W. aus Berlin-Reinickendorf in: B.Z., Berlin 8. Januar 1996.
M. M. aus Berlin-Waidmannlust in: B.Z., Berlin 8. Januar 1996.
Focus 2/1996 8. Januar 1996, Seite 141.
Bundeswirtschaftsminister Rexrodt (FDP) in: B.Z., Berlin 9. Januar 1996.
T. S. aus Berlin-Schöneberg in: B.Z., Berlin 10. Januar 1996.
E. C. aus Berlin-Zehlendorf in: B.Z., Berlin 12. Januar 1996.
N. D. aus Berlin-Marienfelde in: B.Z., Berlin 12. Januar 1996.
E. B. aus Berlin-Dahlem in: B.Z., Berlin 13. Januar 1996.
Wir betrachten die Petition damit als erledigt.«
So geht die Deutsche Telekom mit dem gewählten Parlament und der
Bundesregierung um! Denn dieses schrieb die Generaldirektion der Deutschen
Telekom AG unlängst dem Postminister Bötsch (CSU) in einer
Stellungnahme zu einer Bürgerpetition. Zitiert aus:
Wort-Protokoll der
14. Sitzung des Ausschusses für Post und Telekommunikation des Deutschen
Bundestags, Bonn 17. Januar 1996.
n-tv, Newspunkt 24. Januar 1996.
n-tv, Newspunkt 24. Januar 1996.
Kurt Faltlhauser (CSU), Bayerische Staatsregierung in:
n-tv 24. Januar 1996.
Privat-Radio 94 3 r.s.2, Berlin 25. Januar 1996.
Der Spiegel 5/1996 29. Januar 1996, Seite 18.
c't 2/1996 Seite 132.
Aus dem Internet (mit einem GIF-Bild) Februar 1996.
B.Z., Berlin 5. Februar 1996, Titelseite.
als vor noch so guten Krisenmanagern.«
Pfiff Telekom-Chef Ron Sommer nicht im Wald, sondern in:
Die Welt 6. Februar 1996, Wirtschaft.
Soll unlängst ein Spitzenmanager eines großen deutschen
Unternehmens gesagt haben.
Aus dem Internet 7. Februar 1996.
Aus dem Internet 8. Februar 1996.
Nannte die Deutsche Telekom ein US-Bürger aus Long Beach, Kalifornien im
internationalen UseNet wegen der kundenunfreundlichen Tarifpolitik
Februar 1996.
die Wut der
Kunden am Kochen hält!«
Aus dem Internet zur neuen Anzeigenkampagne der Telekom
"Billigeres Telefonieren im
Ausland. Was ist daran wahr?" 9. Februar 1996.
Das sah "Wie bitte?!" in Sachsen (Zwickau?) an einer
Telekom-Telefonzelle.
RTL 10. Februar 1996.
Dr. Helga Frisch, Initiatorin der "Aktion
Billiges Telefon" in:
B.Z., Berlin 16. Februar 1996.
Motto der Berliner Samstagsdemos. Mit Foto dokumentiert in:
Der Tagesspiegel, Berlin 18. Februar 1996, Seite 7.
Sagt der Schweizer Manager-Trainer Fredmond Malik.
Sat.1 "Talk im Turm" 18. Februar 1996.
Klagt Telekom-Niederlassungsleiter Rudolf Mifek in:
Der Spiegel 8/1996 19. Februar 1996, Seite 112.
B.Z., Berlin 21. Februar 1996, Seite 2.
Privat-Radio 94 3 r.s.2, Berlin (früher RIAS 2) zu den geplanten
Rabatt-Tarifen »City-Plus« & »City-Weekend«
29. Februar 1996, 0.50 Uhr.
Gelesen in der Newsgruppe "de.comm.misc" des Internets 29.
Februar 1996.
Aus einer Werbung (mit Folgen) für
T-Shirts in:
Titanic 3/1996 1. März 1996.
Aus dem Internet (UseNet) 1. März 1996.
Neue Ruhr/Rhein-Zeitung, Essen 14. März 1996.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen 14. März 1996.
n-tv 19. März 1996, 2.17 Uhr.
dann ein Gutachten von der Bundestagspräsidentin und eine
Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Journalistenverband.«
Antwortete der nun vorsichtige Theo Waigel (CSU, Deutscher Finanzminister)
auf die Frage, ob er Telekom-Aktien kaufen wird. Und den guten
Rat eines SPIEGEL-Lesers konnte er noch nicht
kennen. Aus:
B.Z., Berlin 21. März 1996, Seite 2.
ARD/WDR, Bericht aus Bonn 22. März 1996, 22.15 Uhr.
Das wurde in einem Prospekt gesehen April 1996.
Mike Krüger in "7 Tage 7 Köpfe", RTL
12. April 1996, 22.15 Uhr.
B.Z., Berlin 22. April 1996, Seite 25.
Aus dem Internet (UseNet) 25. April 1996.
Schrieb die Telekom Niederlassung Frankfurt/Oder einer Ärztin aus
Niederfinow, die bereits über 5 Jahre auf einen Telefonanschluß
wartet. Dafür erhielt die Telekom von "Wie Bitte?!" den "Pannemann in
Silber" ausgehändigt. RTL 27. April 1996, 22.28 Uhr. Erst
daraufhin schaltete "Doof", so RTL, in den ersten Maitagen 1996 den
Anschluß.
Das sagte (noch!) nicht Ron Sommer, aber immerhin ein sehr kompetenter Telekom-
Insider
[Ed: Telekom, na dann sucht mal schön nach dem "Nestbeschmutzer"]
Anfang Mai 1996.
Schimpft CDU-Politiker Elmar Müller in:
Der Spiegel 19/1996 6. Mai 1996, Seite 106.
Das glaubt doch tatsächlich die
Telekom von sich selbst, als sie noch nichts von ihrem 100. Platz in der Umfrage des "Manager
Magazins" wußte. Gefunden in einer Pressemitteilung der Tobit Software GmbH, Ahaus 6. Mai
1996.
Erklärung
für die Telekom-Pannen. Gefunden im UseNet des Internets 21.
Mai 1996.
Gerd Tenzer, Technik-Vorstand der Deutschen Telekom, in der
Vorstandssitzung der Telekom am 31. Mai 1996.
Capital 8/1996 Seite 19.
Telekom-Oberaufseher Rolf-Dieter Leister eine Woche vor seinem
Rücktritt in:
Der Spiegel 26/1996 24. Juni 1996, Seite 90.
Erfuhr B.Z.-Redakteur Philipp Meckert von der Telekom als er auch noch vier
Monate nach seiner Kündigung monatliche Rechnungen für sein
längst abgestelltes Telefon erhielt.
Aus: B.Z., Berlin 26. Juni 1996, Seite 4.
Aus "T-Online" (Btx) 9. Juli 1996.
Meinte die Berliner B.Z. zu den Team-Erfolgen der "Pink Panther", des
Radrennstalles der Telekom bei der
83. Tour de France.
B.Z., Berlin 10. Juli 1996, Seite 56.
als nicht
von der Telekom gemacht zu betrachten.«
Sagte die Telekom dem Hamburger Amtsgericht im
Musterprozeß gegen die
"Tarifreform 96" 11. Juli 1996.
auf dem Rad, da sind die schnell!«
Kölner Kabarettist Jürgen Becker
Der Spiegel 30/1996 22. Juli 1996, Seite 37.
B.Z., Berlin 22. Juli 1996, Seite 11.
B.Z., Berlin 24. Juli 1996, Seite 22.
Unternehmensberater Bernd Jäger, Chef der Bonner Telecom Consulting
zu den 1,2 Milliarden Mindereinnahmen der
Telekom im Telefongeschäft seit Januar 1996 in:
Capital 8/1996 26. Juli 1996, Seite 19.
Aus dem UseNet (de.etc.finanz)
Ende Juli 1996.
die die
Leute ausgebeutet hat?«
Wird man im Jahr 2020 sagen. Aus dem UseNet
Anfang August 1996.
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
Im Lande Deutschland, wo die Schatten drohen.«
Frei nach J. R. R. Tolkien Gelesen im UseNet
(de.org.ccc)
13. August 1996.
Aufdruck auf einem Brief der Telekom
16. August 1996.
B.Z., Berlin 20. August 1996, Seite 7.
Bundespostminister Wolfgang Bötsch (CSU) in:
Welt am Sonntag
1. September 1996, Seite 43 (Wirtschaft).
Ein Lob aus dem UseNet
(bln.net.news) 15. September 1996.
DIE ZEIT zur T-Aktie 27. September 1996.
Nein, das sagte nicht T-Man Manfred Krug sondern
der Kabarettist Jürgen Becker im WDR 3. Oktober 1996.
Sagt schon mal Postminister Wolfgang Bötsch (CSU) im Zorn über den
Vorstand der Deutschen Telekom AG. Denn Telekom-Chef Ron Sommer kann
Vereinbarungen mit Bötsch im Vorstand nicht durchsetzen. Und der
Postminister verkörpert immerhin den Eigentümer Bund.
Handelsblatt 4. Oktober 1996, Seite 17 (Unternehmen).
Sagt die Telekom in ihrer neuesten Werbekampagne fürs "T-Net". Und dann
produzierte sie doch glatt den Black-out in Cottbus.
14. Oktober 1996.
Sagte ein Mann beim Börsentreff mit Bouletten, zu dem die Berliner Bank
Freunde der T-Aktie ins Berliner ICC eingeladen hatte. Berliner Zeitung
25. Oktober 1996.
Lautet kurz & knapp der Rat zum Kauf von Telekom-Aktien in der
Financial Times 26. Oktober 1996.
Aus einer Fernsehkritik zum neuesten "Tatort" (ARD 27.10.1996).
Der Tagesspiegel, Berlin 29. Oktober 1996, Seite 27 (Medien).
Telekom-Chef Ron Sommer im:
ARD-Nachtmagazin 15. November 1996, 0.30 Uhr.
TAZ 16. November 1996, Seite 28 (Die Wahrheit).
Für unsere Aktie sprechen die Zahlen.
Setzen Sie nicht auf eine Behörde.
Setzen Sie auf Deutschlands Autovermieter Nr. 1.«
Autovermieter Sixt in ganzseitigen Zeitungsanzeigen
mit Folgen 20. November 1996.
TAZ 21. November 1996, Seite 14 (Die Arroganz der Monopole).
ARD/WDR Privatfernsehen 23. November 1996, 22.40 Uhr.
Das schrieb die Deutsche Telekom AG der Bodenbeschichtungsfirma Rinol aus
Renningen am 19. November 1996. Diese hatte für den eigenen
Börsengang geworben mit:
"Wir gehen ohne T-am-T-am an die Börse."
Der Spiegel 48/1996 25. November 1996, Seite 119.
B.Z., Berlin 29. November 1996, Seite 19.
Sagte Autovermieter Erich Sixt in: Die Welt 6. Dezember 1996.
Sagte Telekom-Vorstand Detlev Buchal zum Tarifprotest 1996 in:
Spiegel-Online 6. Februar 1997.
Erfuhr Frank W. von der Telekom als er sich nach
Abrechnungsungereimtheiten beim neuen Optionstarif
"City-Plus" erkundigte.
Aus dem Internet (UseNet) März 1997.
Erzengel Petra (Hella von Sinnen) in:
ZDF Comedie-Serie "Lukas" 20. April 1997.
Das hat Postminister Wolfgang Bötsch
(CSU) in seiner Regulierungsentscheidung zum Streit um den Zugang zu den
Telekom-Ortsnetzen am 28. Mai 1997 festgestellt.
Stellte die "taz" am 4. Juli 1997 (Seite 18) fest, nachdem sich die
"digitale Dreierbande" (Bertelsmann + Telekom + Kirch = BerTelKirch) auf
die neue Rollenverteilung beim Digital-TV glaubte geeinigt zu haben.
Diese grundsätzliche Frage wurde am 4. Juli 1997 in "III nach 9" (Radio
Bremen in N3) zwar aufgeworfen, aber (leider) nicht beantwortet.
Bemerkte der Berliner "Tagesspiegel" am 6. Juli 1997 (Seite 27) zu den
Ausreden der Telekom wegen der Rekord-Panne (Zugangsproblem) bei T-Online, die
Anfang Juli nach einem lange vorbereiteten Wechsel
der Software entstanden war.