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18.7.1998: Yahoo-News, 13.53 Uhr (Sport).
BONN (sid). Die Deutsche Telekom will zusätzliche finanzielle Mittel bereitstellen, um den Kampf gegen das Doping zu intensivieren. Dies erklärte Kommunikations-Chef Jürgen Kindervater nach dem Dopingskandal und dem Ausschluß der Festina- Mannschaft bei der Tour de France: "Wir werden uns sofort mit Prof. Keul beraten. Wenn es Wege gibt, das Kontrollsystem noch effektiver zu machen, werden wir den Radsport- Weltverband dazu auffordern und uns dabei auch finanziell engagieren." Kindervater schloß einen Rückzug des Teams Telekom aus: "Wir bleiben dem Radsport treu. Wir sind sicher, daß bei uns alles sauber abläuft. Garanten dafür waren für uns von Beginn an Walter Godefroot und Prof. Keul, unter dessen ständiger medizinischer Kontrolle alle Fahrer stehen." Auch in der Telekom- Zentrale hat der Festina-Skandal "eingeschlagen wie eine Bombe", so Kindervater. Eine Krisensitzung habe es aber nicht gegeben: "Wir sind weiter davon überzeugt, daß nicht nur unser Team sauber ist, sondern auch die große Mehrheit im Radsport. Schwarze Schafe gibt es leider überall im Leben, auch in jedem Sport."
18.7.1998: Frankfurter Rundschau, Seite xx (Wirtschaft).
FRANKFURT. Seit Erich Sixt gehört die Klage gegen Werbung zur Werbung. Kaum war der Autovermieter mit einem neuen Spruch auf den Markt geprescht, hat ihn irgendeine Gruppe per einstweiliger Verfügung wieder gebremst. Das hat die Anwälte reich gemacht und Erich Sixt auch. Richtig aufmerksam wird der Leser, Seher, Hörer auf eine PR-Aktionen erst, wenn sie verboten werden soll. Also wird der Preiskrieg der Telekommunikationsfirmen von einer Werbeschlacht begleitet. Weil die Marktführer den Kunden jeweils mit ihrem neuesten Modell, den Ortstarif fürs Handy, verbinden wollen, hat Mannesmann (D2) der Deutschen Telekom (D1) auf die Leitung getreten und ihr untersagen lassen, mit einem "mobilen Ortstarif" zu trommeln. Ihr Angebot gelte nur für ausgewählte Netze. Der Ex-Monopolist hat seinem Konkurrenten den Slogan "Neu und nur bei D2: Ortsgespräche überall" verbieten lassen. Zu undifferenziert sei er. Das treffe auch auf den geänderten Spruch "...: Ortstarif für Handys" zu, und deshalb wird in Bonn schon wieder über einer Klage gebrütet. Es geht ums Detail. Wann ist ein Ortstarif ein Ortstarif? Kann so ein Tarif mobil und deshalb überall sein? Fragen über Fragen, die sich bislang nur die Streithähne stell(t)en.
FRANKFURT/MAIN 17.7.1998, 20.28 Uhr (t-off). Der Krieg zwischen den Telcos ist nun voll entbrannt. Heute nachmittag hat die Deutsche Telekom AG die bundesweite Einwahlnummer 0800 - 800 9201 des Billig-Konkurrenten First Telecom GmbH "überfallartig" abgeschaltet. Wie die private Telefongesellschaft mitteilt, sei die Abschaltung der für Kunden kostenfreien 0800-Nummer nur fünf Minuten zuvor per Fax bei der US-Gesellschaft WorldCom angekündigt worden, als deren Wiederverkäufer die First Telecom und ihre britische Muttergesellschaft auftreten.
Grund für das grob wettbewerbsschädigende Verhalten der Deutschen Telekom seien vermutlich "die sensationell günstigen Mobilfunkpreise", die First Telecom mit der 0800er-Nummer seit Anfang Juli realisiert habe. First Telecom berechnet ihren Kunden für Anrufe vom Handy ins Festnetz tagsüber nur 38 Pfennig und in der Nebenzeit 20 Pfennig pro Minute. Die Kunden unterhalten bei der First Telecom ein Guthabenkonto (Vorkasse- Verfahren), wählen sich über die 0800-Nummer bei einem Rechner ein, werden von diesem überprüft und können dann telefonieren (Call-through).
Diese niedrigen Handy-zu-Festnetz- Tarife haben einen Kundenansturm ausgelöst. Statt vorher 700 Anrufe seien in der Schaltzentrale 30.000 bis 40.000 Anrufe pro Tag vermittelt worden. Verlautbarungen zufolge wurde die Abschaltung von der Deutschen Telekom mit unterschiedlichen Auffassungen über den abgeschlossenen Vertrag begründet. Die First Telecom und die WorldCom wollen noch am Freitag eine Einstweilige Verfügung gegen die Deutsche Telekom erwirken. In den Verlautbarungen hieß es, die jetzt noch zur Verfügung stehenden Kundenleitungen (0130 - 7053 oder 0130 - 9201) verursachten so hohe Kosten, daß das Billigangebot auf Dauer nicht gehalten werden könne.
18.7.1998, 00.40 Uhr (t-off). Nach Informationen der ARD (Nachtmagazin) steht
die Deutsche Telekom auf dem Standpunkt, daß die für den Kunden
kostenfreien 0800er- Nummern nur für Bestell-Hotlines oder ähnliche
Dienste, nicht aber für den Zugang zu anderen Netzen verwendet werden
dürfen. Unterdessen haben Kunden Beschwerde bei der Bonner
Regulierungsbehörde eingelegt. Diese ist per E-Mail erreichbar unter der
Adresse
Verbraucherservice@regtp.de. Das Preiswettbewerb belebende Angebot von First
Telecom (FT) muß der Telekom ein Dorn im Auge sein. Denn damit sind
Mobiltelefonate über FT tagsüber deutlich günstiger
als Ferngespräche im Festnetz der Deutschen Telekom. Auch macht FT damit
ihren "Mobilen Ortstarif" (68 Pfennig
pro Minute) kaputt, den sie zum 31. August einführen will.
18.7.1998, 15.20 Uhr (t-off). Inzwischen sind weitere Einlassungen der Deutschen
Telekom zum Kappen der FT-Leitungen bekannt. Danach hat gestern am späten
Abend Telekom-Vorstand Gerd Tenzer in Bonn erklärt, daß die Nummern,
die man an WorldCom vermietet habe, von First Telecom vertragswidrig genutzt
worden seien. "Dies hatte zum Ergebnis, daß die Telekom jeden Tag
bares Geld verlor und damit de facto den Wettbewerber subventionierte." Und
Telekom-Sprecher Stephan Althoff sagte, daß die Telekom
dabei "pro Telefonat und Minute 50 Pfennig verloren" habe. Althoff
erläuterte, bei der Vermietung von 0800- Anschlüssen werde in solchen
Fällen eine Mischkalkulation angewendet. Dabei gehe man davon aus,
daß der Anschluß im Schnitt zu 7 % für den Mobilfunk und zu 93
% für den Festnetzverkehr genutzt werde. In diesem Fall sei es aber zu 100
% Mobilfunknutzung gewesen.
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15.7.1998: Yahoo-News,
15.14 Uhr (Schlagzeilen).
BONN. Die Telekom-Tochter T-Mobil hat rechtliche Schritte
gegen eine Werbeanzeige ihres Konkurrenten Mannesmann Mobilfunk
angekündigt. Mit der Anzeige "Neu und nur bei D2: Ortsgespräche
überall" suggeriere Mannesmann, daß Mobilfunkgespräche zum
Ortstarif nur im D2-Netz möglich seien, sagte T-Mobil- Sprecher Stephan
Althoff heute. Dabei sei es die
Telekom- Tochter gewesen, die vor wenigen Wochen als erste einen Ortstarif
im Mobilfunk angekündigt habe. Wie die rechtlichen Schritte aussehen
könnten, sei derzeit noch offen, sagte Althoff.
T-Mobil selbst sei auf Betreiben von Mannesmann vor kurzem die Benutzung
der Bezeichnung "Mobiler Ortstarif" vom Landgericht Düsseldorf per
Einstweiliger Verfügung untersagt worden, sagte Althoff weiter.
Mannesmann Mobilfunk behaupte dabei, T-Mobil behindere mit diesem Slogan
den Wettbewerb. T-Mobil habe gegen die Einstweilige Verfügung zwar
Widerspruch eingelegt, eine Entscheidung darüber stehe aber noch aus.
T-Mobil hatte heute ganzseitige Zeitungsanzeigen für den neuen Tarif
geschaltet. Darin heißt es: "Es gibt von T-D1 einen neuen Tarif
für Handys. Er ist so gut, daß uns die Konkurrenz verbietet, ihn
beim Namen zu nennen".
BERLIN 14.7.1998 (sm/t-off). Jede Telekom-Rechnung bietet in
diesen Monaten neue Überraschungen. Waren es in den letzten Monaten
oft falsch abgerechnete Call-by-call- Gespräche oder andere
Ungereimtheiten, verblüfft jetzt die Juli-Rechnung
(Abrechnungszeitraum 26.5. bis 25.6.1998) mit einer leeren Spalte
"Tarifeinheiten" im Einzelverbindungsnachweis (EVN). Auch fehlte im EVN die
Summe der Tarifeinheiten. Ganz leer ist die Spalte aber nicht, denn ab dem
25.6.1998, 3 Uhr war die Telekom wieder in der Lage, die verbrauchten
Einheiten zu drucken. Und da das Kunden in Münster, Regensburg,
Braunschweig, Bielefeld und in Berlin beobachteten, darf wohl vermutet werden,
daß die Telekom mal wieder bundesweit ein Software- Problem hat.
T-LAND 12.7.1998 (ro/t-off). Bei der Abrechnung des
Optionstarifes "City-Plus" macht die Deutsche Telekom auch 18 Monate nach
der Einführung noch immer Fehler. Im
UseNet berichtete Urs M. jetzt,
daß ihm im Abrechnungszeitraum 27.5. bis 26.6.1998 City-Plus-
Verbindungen ab dem 13. Juni 1998, 18 Uhr mit dem höheren
Standardtarif berechnet worden seien, und außerdem vom vorab
bezahlten City-Plus- Budget abgezogen wurden. Diese Falschabrechnung
erfolgte für 14 Tage bis zum Ende des Abrechnungszeitraums, ohne
daß das Budget von 600 Einheiten ausgeschöpft gewesen wäre.
Es wurden so rund 20 Mark zuviel berechnet. Andere Telekom- Kunden haben
auf ihren Juli- Rechnungen entdeckt, daß im Einzelverbindungsnachweis
(EVN) nicht alle City-Plus- Verbindungen aufgeführt worden sind. Eine
Stellungnahme der Telekom steht noch aus.
[mehr]
10.7.1998: Yahoo-News,
14.14 Uhr (Schlagzeilen).
BONN. Wegen eines Computerfehlers hat die Deutsche Telekom
im Juni rund 7.000 Benutzern ihrer Telefonkarte T-Card den 100-fachen
Gebührenbetrag berechnet. In den Rechnungen sei das Komma um zwei
Stellen nach rechts gerutscht, sagte ein Telekom- Sprecher am Freitag in
Bonn. Der Fehler werde umgehend durch Rückbuchung oder Verrechnung
korrigiert. Den Kunden, die schriftlich benachrichtigt würden, werde
durch die Panne kein Nachteil entstehen, bekräftigte der Sprecher. Mit
der T-Card können Telekom-Kunden aus dem In- und Ausland bargeldlos
telefonieren. Die Gebühren werden über die heimische
Telefonrechnung erhoben. [mehr]
10.7.1998 (t-off). Und zur Telekom-Abrechnungspanne kommt erneut ein
Desinformationsflop. Denn eine Agentur meldet heute um 17.04 Uhr, daß der
Fehler der Telekom "bereits bei einer internen Kontrolle" aufgefallen sei,
so daß "die Betroffenen die falschen Rechnungen gar nicht erhalten
hätten". Das stimmt ganz klar nicht. Kunden haben sehr wohl falsche
Telefon- Rechnungen erhalten. t-off erhielt bereits am Dienstag (7. Juli)
einen entsprechenden Hinweis mit Rechnungsauszug. Auch die
Recherche des "Trierischen Volksfreund" spricht klar
gegen diese Einlassung der Deutschen Telekom.
10.7.1998:
Trierischer Volksfreund, Seite ?? (Lokales).
TRIER (rm). Über Telefonrechnungen in
außergewöhnlicher Höhe wunderten sich in den vergangenen
Tagen T-Card-Kunden der Deutschen Telekom. Die Telekom forderte das
Hundertfache der sonst üblichen Rechnungssumme
[t-off berichtete]. "Ganz klar ein Fehler unsererseits",
wie der Trierer Telekom-Pressesprecher Peter Zenner am Donnerstag
freimütig gegenüber dem Trierischen Volksfreund erklärte.
Grund der unkorrekten Belege sei ein Computer-Mißgeschick: "Beim
Einspielen einer neuen Software in unserem Rechenzentrum 'rutschte' bei
unseren T-Card/Telekarte- Kunden das Komma leider um zwei Stellen nach
rechts." Betroffen hiervon seien alle Rechnungen mit Absendedatum Montag,
6. Juli. Die Software-Panne sei bundesweit aufgetreten.
In der Region Trier hätten etwa 100 Kunden die fehlerhaften Telefon-
Rechnungen erhalten; ebensoviele seien es im Raum Koblenz gewesen. Von
den Konten abgebucht worden seien die Beträge jedoch nicht. Zenner:
"Als wir den Fehler bemerkten, haben wir die Rechnungen umgehend storniert.
Außerdem informierte die Telekom- Niederlassung Trier ihre Kunden
telefonisch über den Fehler. "Wir haben noch am Donnerstag fast alle
Betroffenen erreicht und uns bei ihnen entschuldigt", berichtet Peter
Zenner.
[mehr]
[Kommentar]
8.7.1998: Remscheider General-Anzeiger,
Seite ?? (Lokales).
REMSCHEID. Für etwa 30.000 Remscheider Haushalte und Betriebe
endeten die Telefonkontakte gestern nachmittag an der Stadtgrenze. "Der
Fernverkehr ist gestört", bestätigte Guido Köster von der
Telekom in Wuppertal. Nach seinen Angaben war gegen 14.45 Uhr ein Defekt in
der computergesteuerten Vermittlungsstelle am Handweiser aufgetreten. Er
ließ schon bei der Vorwahl für andere Ortsnetze das
Besetztzeichen ertönen und keine Anrufe aus anderen Städten
ankommen. Der Rechner mußte neu programmiert werden. Das dauerte bis
gegen 19 Uhr.
8.7.1998: Frankfurter Neue Presse,
Seite ?? (Nachrichten).
FRANKFURT/MAIN. Die Telekom und ihre Abrechnungen eine
unendliche Geschichte. Während sich immer wieder Telefon- Kunden
über zu hohe Gebührenforderungen beklagen, bekommen andere gar
keine. So erhielt eine 74jährige aus Wächtersbach zwar die
Nachweise über ihre Gespräche, aber die Einzüge vom Konto
blieben aus. Nach viereinhalb Jahren bemerkte die Telekom das Malheur und
forderte von der Rentnerin 3.700 Mark nach. Belastet wurde mit den
Gebühren der alten Dame eine Firma in Schöneck, die auch nicht
bemerkt hatte, daß sie mit monatlich rund 100 Mark die Gespräche
der Dame mitbezahlte. "Wir haben einen Rückgang bei den Beschwerden
über unsere Abrechnungen", behauptet Telekom-Sprecher Harald Streit
von der Frankfurter Direktion des Unternehmens. Wenn es Reklamationen gebe,
werde nachgeforscht und meist auch aufgeklärt. (...)
BAD VILBEL 8.7.1998 (fs/t-off). T-Card-Besitzer Stefan F.
staunte nicht schlecht, als er dieser Tage die Karten-Abrechnung von der
Telekom erhielt. Für drei kurze Telefonate innerhalb Deutschlands, die
nur zwischen 32 und 37 Sekunden dauerten, soll er 343,93 DM bezahlen. Und
einen solchen Wucherpreis konnte er sich nicht erklären. Auch wenn
Telekom-Sprecher Ulrich Lissek heute in der
"Frankfurter Neue
Presse" erneut feststellte: "Nur weil sich einzelne Leute bestimmte Dinge
nicht erklären können, heißt das noch lange nicht,
daß die Telekom einen Fehler gemacht hat." Sie hat aber. Denn ein genauer
Blick auf die Abrechnung bringt Klarheit. Die Telekom hat einen (Software-)
Fehler gemacht. Sie hat irgendwie bei den Computer- Berechnungen das Komma
für sie kassenfüllend um zwei Stellen nach rechts
verschoben. Die drei Gespräche kosten mit Mehrwertsteuer nämlich
nur 3,43 DM.
Aus der oberen Summe ergibt sich mit Mehrwertsteuer gerundet 3,43 DM. Ob
dieser massive Fehler bundesweit oder nur regional begrenzt aufgetreten
ist, ist zur Zeit unklar. Dem Karten- Service der Telekom (0130-0149) war
das Problem aber offensichtlich bereits bekannt.
9.7.1998 (t-off). Solche Falschabrechnungen der T-Card sind nicht nur in
Hessen aufgetreten. Auch Karten-Nutzer in Nordrhein-Westfalen (u. a. in
Münster) und in Berlin wurden von der Telekom das Hundertfache
berechnet. Nach Informationen des Südwestfunks (SWF1) sollen Tausende
von Kunden betroffen sein. Zur eigentlichen Ursache des
Abrechnungsflops ist bisher nichts bekannt.
[mehr]
12.7.1998 (t-off). Stefan F. hat von der Telekom eine neue Telefon-
Rechnung erhalten. Die falschen T-Card-Beträge sind darin korrigiert
worden. Der Rechnung lag ein gedruckter (!) roter Zettel bei mit folgendem
Wortlaut: "Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Geänderte
Telekomrechnung 07/98 wegen Softwarefehlers. Wir bitten um Ihr
Verständnis. Ihre Deutsche Telekom". Ja, enthält denn die
Telekom- Abrechnungssoftware keine Plausibilätskontrollen? Und
interessieren dürfte nun wohl auch nicht nur die
Geschädigten im Fall "Wehretal",
wer denn solche nicht ausreichend getestete Software für
die Deutsche Telekom produziert und zertifiziert? Schließlich bewegen
wir uns hier im Profi- Softwarebereich und diskutieren nicht Lieschen
Müllers Windows-PC, bei dem unter MS-Software ja alles möglich
ist.
3.7.1998: Siegener Zeitung,
Seite ?? (Wirtschaft).
MÜNCHEN. Der dauerhafte Wechsel zu privaten
Telefonanbietern kann für Kunden zur Kostenfalle werden [t-off
berichtete im November].
Nahgespräche sowie Verbindungen zu Internet- Anbietern wie T-Online
oder AOL werden bei mehreren Firmen nicht mehr als preiswerte
Ortsgespräche, sondern als teure Ferngespräche abgerechnet. Diese
bislang kaum bekannte Gefahr droht, wenn ein Kunde im sogenannten
"Pre-selection- Verfahren" telefoniert, also für alle Verbindungen, die
mit einer Null beginnen, fest zu einem neuen Anbieter wechselt. "Bei
manchen gibt es böse Überraschungen, wenn sie ihre Telefonrechnung
erhalten", räumt der Sprecher einer Telefonfirma ein. American Online
(AOL) erfuhr erst auf Anfrage von dem Problem und kündigte eine
Prüfung an. Bei Bedarf sollen die AOL-Kunden gewarnt werden.
Ursache für die "Verbraucherfalle" sind technische Besonderheiten.
Entscheidet sich ein Kunde für "Pre-selection" (Vorauswahl), laufen
alle Telefonate, die mit einer "0" beginnen, automatisch über den
neuen Anbieter und damit werden sie bei manchen Firmen wie Fern- oder
Regionalgespräche abgerechnet. Das kann vor allem beim Telefonieren in
die "Nachbarschaft" teuer werden. So sind Gespräche in benachbarte
Ortsnetze, also etwa in eine Vorstadt oder die Nachbargemeinde, beim
Ex-Monopolisten Telekom auch dann zum Ortstarif zu bekommen, wenn sie eine
andere Vorwahl haben. Bei den meisten Anbietern werden sie wegen der "0" am
Anfang der Nummer meist als Regional- oder Ferngespräche abgerechnet.
Wer jeden Abend zwanzig Minuten mit Bekannten in der Vorstadt telefoniert,
kann so pro Monat bis zu 120 Mark draufzahlen.
Internet-Nutzern drohen noch bösere Überraschungen. Wer jeden
Abend eine Stunde ins Netz geht, kann bei "Pre-selection" schon einmal
zweihundert Mark draufzahlen. Der Ausweg ist zwar einfach: Wer beim
Anwählen den "Vorwahl-Code" der Telekom (01033) vorwählt, landet
wieder im Netz des ehemaligen Monopolisten und kann damit weiter zum
Ortstarif ins Computernetz gehen. Aber kaum ein Verbraucher weiß von
dieser Möglichkeit, bevor er in die Kostenfalle tappt. Und bei einigen
Online-Diensten kann die zusätzliche Vorwahl gar nicht eingestellt
werden. Für Verbraucherschützer ist die Sache klar: "Wer so eine
erhöhte Rechnung bekommt, sollte Widerspruch einlegen. Unserer
Auffassung nach sind die Anbieter verpflichtet, auf diese Mehrkosten vorher
aufmerksam zu machen", rät die Verbraucher-Zentrale in
Düsseldorf.
Manche Firmen sehen das anders. "Wir hatten schon einige Beschwerden, da
ging es auch um Hunderter- Beträge, aber wir sehen keinen Grund, etwas
zurückzuerstatten", sagte ein Sprecher von Telepassport. Auch debitel
stellt seinen Kunden die Mehrkosten in Rechnung. Weil bei debitel im
Einzelverbindungsnachweis die Gesprächskosten [gesetzeswidrig] nicht
angegeben sind, erfährt der Kunde gar nicht erst, warum die Rechnung
so hoch ist. TelDaFax hingegen verzichtet wegen der Internet- Problematik
weitgehend auf "Pre-selection", wie ein Firmensprecher sagt: "Wir haben das
Problem früh erkannt und warnen alle Kunden". Nach Angaben der Telekom
hängt es vom Computersystem des jeweiligen Anbieters ab, ob
Internet- Gespräche richtig erkannt werden: "Intelligente Systeme"
seien dazu in der Lage.
Anbieter wie Viag Interkom oder Mannesmann Arcor haben das Problem
zumindest fürs Internet in den Griff bekommen: Ihre Technik erkennt
trotz der "0" am Anfang der Telefonnummer das Online-Gespräch und
rechnet es als Ortsgespräch ab. Ebenso wie bei AOL war das Problem
auch bei der Telekom-Tochter T-Online bislang unbekannt. Wilhelm
Hübner vom Deutschen Verband für Post und Telekommunikation
rät den Kunden zur Vorsicht: "Die neue Vielfalt unbedingt nutzen, sich
aber auf keinen Fall festlegen. Von Anruf zu Anruf ("Call-by-call") den
Anbieter auswählen und keine Verpflichtung eingehen".
3.7.1998: Kölnische Rundschau,
Seite ?? von SVEN HANSEL.
KÖLN. Kölner, die mit ihrem Telefon-Anschluß zu
Netcologne wechseln wollen, müssen eines mitbringen: Zeit. Denn die
Telekom kommt nach Informationen der "Rundschau" noch immer
nicht mit der großen Menge der Wechsel-Aufträge klar. "Etwa 100
bis 200 Aufträge schicken wir täglich zur Bearbeitung zur
Telekom", bestätigt Netcologne-Pressesprecherin Mechthild Hexamer. Und
dann hakt's in vielen Fällen. Denn von diesen 200 Kölner
Telefonanschlüssen gehen erst einmal einige bei den Ex-Postlern von
der Telekom in die Warteschleife. Intern ist bei Netcologne von bis zu 40
Aufträgen die Rede, die nach Ablauf einer vertraglich vereinbarten
Bearbeitungsfrist rechtsüblich sind in solchen Fällen
meistens zehn Werktage noch immer bei der Telekom in der Ablage
versauern.
Mechthild Hexamer bringt dazu konkrete Zahlen: "Wir haben 2.000
Aufträge in den letzten 14 Tagen bei der Telekom eingereicht. 1.500
davon hat uns die Telekom noch nicht einmal bestätigt." Und das
bedeutet für den wechselwilligen Kunden: warten, warten, warten...
Denn, damit die neuen Kunden auch mit Netcologne telefonieren können,
braucht's die Telekom, die die Leitungen freischaltet. "Bloß nicht
auf öffentlichen Konfrontationskurs gehen", lautete deshalb bislang
die Losung bei dem privaten Kölner Kommunikationsunternehmen. "Sture
Blockadehaltung bringt uns und unsere Kunden nicht weiter", erklärt
ein anderer Mitarbeiter von Netcologne, der die "eingefahrenen
Handlungsweisen der Telekom" kritisiert die alle Vorwürfe von
sich weist.
"Die Terminverläßlichkeit halten wir zu annähernd 100
Prozent ein", behauptet Telekom-Sprecher Frank Christgen im Hinblick auf
die Bearbeitungsfrist. Verzögerungen gebe es allenthalben noch bei der
Terminbestätigung der von Netcologne avisierten Umschalt-Termine:
"Aber da sind wir auch bald im grünen Bereich", verspricht Christgen.
Aus Telekom-Kreisen selbst wird diese Aussage jedoch relativiert. Demnach
ist die Disposition des Unternehmens, die die Aufträge der Konkurrenz
bearbeitet, stark unterbesetzt und benötigt dem Vernehmen nach
dringend mehr Personal, um der Auftragsflut Herr werden zu können.
(...)
ESCHBORN 29.6.1998 (jod/t-off). In den letzten Wochen
bemerkten Telekom- Kunden, die Regional- und Ferngespräche per
Echtem Call-by-call über
die Netze von Mannesmann Arcor geführt hatten, daß die
Abrechnung dieser Telefonate auf den Telekom- Rechnungen nicht korrekt war.
Arcor hatte diese mit falschen Tarifen zu teuer berechnet. Jetzt
räumte Arcor diesen Fehler ein:
"Unsere Überprüfung hat bestätigt, daß es aufgrund
eines Datenbankfehlers in unserer Tariftabelle vereinzelt vorgekommen ist,
daß Ferngespräche, die am Wochenende bzw. an Feiertagen
geführt wurden, leider nicht im günstigen Tarif "Freizeit Plus"
für Ferngespräche, sondern im Tarif "Fern" abgerechnet wurden.
Dieser Fehler wurde zwischenzeitlich behoben. Selbstverständlich
werden Ihnen die Tarifdifferenzen der betroffenen Gespräche erstattet.
Die entsprechende Gutschrift erfolgt über die Rechnung der Deutschen
Telekom. Unser dortiger Ansprechpartner wurde diesbezüglich
informiert. Leider haben wir keinen Einfluß auf den
Bearbeitungsprozeß der Deutschen Telekom. Daher bitten wir bereits
heute um Verständnis, falls die Erstattung nicht mit der
nächsten, sondern erst mit der nachfolgenden Rechnung erfolgt."
29.6.1998: Der Spiegel
27/1998, Seite 110111 (Wirtschaft).
Geht es nach der Deutschen Telekom, muß Boris Behnke, Kaufmann aus
dem hessischen Liebenau, ein besonders eitles Geburtstagskind sein: Laut
Telefon- abrechnung hat Behnke am 13. November vergangenen Jahres, an seinem
Geburtstag, massenhaft Verwandte und Bekannte angerufen, um sich
gratulieren zu lassen.
"Ein Witz ist das, denn tatsächlich wurde ich von ihnen
angewählt", empört sich der Unternehmer. Auch die Gratulanten
versichern übereinstimmend, daß sie bei Behnke angerufen haben
und nicht umgekehrt.
Wie der Mann im Hessischen bekommen Telefonkunden in ganz Deutschland
Abrechnungen mit bizarren Fehlern. Ankommende Gespräche werden dem
angewählten Teilnehmer aufgebürdet. In den monatlichen
Verbindungsnachweisen erscheinen unbekannte oder nicht existierende
Rufnummern, die im Abstand von wenigen Sekunden dutzendfach hintereinander
angewählt worden sein sollen. Telefonate in das eigene Ortsnetz werden
mal mit und mal ohne Vorwahl aufgeführt. Die angebliche
Verbindungsdauer beträgt nur Sekunden.
Fehler nach diesem Muster tauchen seit eineinhalb Jahren immer wieder auf.
Jetzt haben sich Geschädigte zu einer Verbraucher- initiative
[VIFT] zusammengeschlossen. Bei
Gründerin Frauke Kallay, die in Eschwege eine Werbeagentur betreibt,
haben sich in nur zwei Wochen 30 Betroffene aus ganz Deutschland gemeldet,
"von Hamburg bis München und von Krefeld bis Leipzig".
[mehr]
[t-off berichtete]
[Staatsanwaltschaft ermittelt]
[Hintergrund: Total digital]
30.6.1998 (t-off). Nur einen Tag nach dem Erscheinen dieses
Artikels im SPIEGEL wurde heute der Telefonanschluß von Boris Behnke
von der Telekom für abgehende Gespräche gesperrt.
Begründung der Telekom: Die Mai-Rechnung in Höhe von 358 Mark sei
nicht bezahlt worden. Die Telekom behauptet zudem, bereits drei Mahnungen
geschickt zu haben. Herr Behnke weiß aber, daß er solche nicht
erhalten hat. Der ihm bisher durch die Falschabrechnungen entstandene
Schaden beträgt einige Tausend Mark.
4.7.1998 (t-off). Wie das
"Main-Echo"
in seiner heutigen Ausgabe meldet, haben sich inzwischen 44 Telekom-Kunden
aus ganz Deutschland bei der Initiative in Eschwege gemeldet, die
ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Einige der Betroffenen wollen die
Telekom verklagen. Weiterhin schreibt das Blatt: Ulrich Lissek, Sprecher
der Telekom in Bonn, sieht dagegen keinen Anlaß zur Aufregung:
»Wir haben 40 Millionen Kunden. Nur weil sich einzelne Leute bestimmte
Dinge nicht erklären können, heißt das noch lange nicht,
daß die Telekom einen Fehler gemacht hat.« Man
habe die Leitungen bei Kallays mehrmals überprüft und keine
Störung gefunden. »Wir sind dem Mann sehr entgegengekommen und
haben ihm sogar einen neuen Anschluß zur Verfügung gestellt,
obwohl er nicht zahlte.« Doch damit sei jetzt Schluß, das
Telefon werde abgestellt.
12.7.1998 (t-off). Über hohe Telekom-Rechnungen und die
hessische "Verbraucherinitiative gegen Fehler in der Telekommunikation"
(VIFT) berichteten inzwischen auch RTL
(3. Juli), die
"Nürnberger Zeitung"
(7. Juli), die
"Frankfurter Neue
Presse" (8. Juli), das
ZDF im Ländermagazin (8. Juli, 17.15 Uhr), die
"Husumer Nachrichten" (?. Juli) und die
"Hamburger Morgenpost" (?. Juli). Bisher haben sich insgesamt 62 Betroffene
bei der Verbraucherinitiative gemeldet. Unterdessen haben auch die
Verbraucherverbände ihre Unterstützung zugesagt. Denn auch diesen
liegen eine Reihe unerklärlich hoher Telefon- Rechnungen von
empörten Telekom- Kunden vor.
[Fortsetzung]
26.6.1998: TAZ-Bremen, Seite 21 (Aktuelles).
OLDENBURG. Als Umweltsünder im Wattenmeer soll die
Deutsche Telekom 2.000 Mark Buße zahlen. Wie die Bezirksregierung
Weser-Ems am Donnerstag bestätigte, hat die Nationalparkverwaltung
Niedersächsisches Wattenmeer das Bußgeld angeordnet. Bei der
Verlegung eines Seekabels durch die Salzwiesen in Norderney seien Auflagen
zur Schonung der Natur im Nationalpark nicht eingehalten worden.
KARLSRUHE 20.6.1998 (dcs/t-off). Die Deutsche Telekom hatte
jahrelang gebraucht, um ihren Kunden überhaupt nachprüffähige
Telefon-Rechnungen mit Einzelverbindungsnachweisen (EVN) also den
Kassenbon zu liefern. Und im Frühjahr waren darin auch die per
Echtem Call-by-call über
die Netze anderer Anbieter geführten Ferngespräche
feinsäuberlich und getrennt nach Anbietern sortiert angegeben. Nun
gibt es neuen Ärger. Denn mancherorts verschlimmbesserte die
Telekom den EVN. Sie erfand eine neue Form, in der die Call-by-call-
Verbindungen in die chronologische Telekom- Aufstellung eingefügt
sind, aber ohne die Netzbetreiber zu benennen. Gekennzeichnet sind diese
Telefonate in der Liste mit einem pauschalen "IC", was für
"Interconnection" (Zusammenschaltung) stehen soll. Damit sind aber diese
Rechnungen für den Kunden nicht mehr kontrollierbar. Ein klarer
Verstoß gegen die gesetzlichen Regelungen der Kundenschutzverordnung
(TKV) sei das,
empörten sich Betroffene im UseNet des Internets. Da habe bei der
Telekom mal wieder "jemand mit der Rechnungssoftware gespielt", wobei dann
nur "Murks rausgekommen ist".
19.6.1998:
Hamburger Abendblatt, Seite ?? (Lokales).
HAMBURG (sd). Ärger mit der Telekom offenbar kein
Einzelfall. Nachdem wir am Dienstag über die
Schwierigkeiten berichteten, die Kim Hübner
mit dem Telefonkonzern hat, riefen uns weitere Leser an, die ebenfalls
Probleme mit der Telekom hatten. Harry Rauch aus Altona: "Ich hatte mir die
neue Version der T-Net-Box mit Fax eingerichtet. In zwei Wochen hatte ich
so viel Ärger damit, daß ich sie wieder gelöscht habe. Bei
mir kamen die Faxe nicht an. Und wenn man bei der Hotline anruft, sitzen da
nur Laien."
Ein Leser aus Lokstedt berichtete folgendes: "Vom 10. April bis zum
20. Mai war ich im Urlaub. Als ich die Telefonrechnung für den
Abrechnungszeitraum April/Mai erhielt, sollte ich aber 140 Mark zahlen. Es
waren auch einige 180er und 190er Nummern dabei. Ich vermute, daß
technische Angestellte der Telekom auf meine Kosten telefoniert haben. Die
Telekom hat mir geschrieben, daß sie keinen Fehler gefunden hat.
Jetzt habe ich meinen Vertrag mit der Telekom gekündigt und
fühle mich von der Konkurrenz gut beraten."
Eine Leserin aus Altona hatte folgende Probleme mit der Telekom: "Im
Dezember habe ich den Eintrag ins Telefonbuch mit meinem Vor- und Zunamen
beantragt, doch ohne Adresse. Dann bekam ich einen Anruf von Freunden,
meine Nummer sei bei der Auskunft nicht zu bekommen. Daraufhin habe ich bei
der Servicestelle angerufen. Drei Wochen später bekam ich ein
Schreiben, daß ich mit meiner Adresse eingetragen werde. Mein zweiter
Anruf bei der Servicestelle nützte aber auch nichts, denn ich erhielt
danach wieder ein Schreiben, wo unten das Kästchen für Eintrag
mit voller Adresse angekreuzt war."
16.6.1998:
Teltarif.de (Telcos).
ESCHBORN. "Es ist Ihr Geld. Und sie wollen doch schließlich
wissen, wofür Sie es ausgeben", fragte Mannesmann Arcor 1997 in einer
Anzeigenkampagne potentielle Kunden. Mannesmann Arcor gibt Geld für
die Telekom aus. Nur etwas mehr als 50 Prozent aller Konzernstandorte
telefonieren bisher über die Tochtergesellschaft Arcor, der Rest mit
der Telekom. Das bestätigte Arcor- Pressesprecherin Barbara
Kögler. Auch alle D2-Mobil-Shops der Mannesmann Mobilfunk
telefonieren noch via Telekom. "Wir wollen aber demnächst umstellen",
sagt Christian Schwolow, Pressesprecher bei Mannesmann Mobilfunk, nach
immerhin sechs Monaten freiem Telefonmarkt. Scheut Mannesmann etwa vor 27
Mark Wechselgebühr zurück?
Einzelverbindungsnachweis der T-Card:
Datum Beginn Dauer Ursprung Ziel Service E Betrag
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08.06 22:23:44 0:00:33 Deutschland 069XXXXX CONNECT 1 1,0889 DM
09.06 19:16:39 0:00:37 Frankfurt 01680xxx KTEL 5 0,7755 DM
19.06 00:07:03 0:00:32 Deutschland 069xxxxx CONNECT 1 1,0889 DM
SUMME: 2,9533 DM
Auf der Rechnung sieht das für den Zeitraum 26.05. bis 19.06. wie folgt aus:
Artikel Betrag
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17250 T-Card Connect-Servive 63,78 DM
Karte Nr: XXXX XXXX XXXX
17252 Grundpreis, T-Card 155,16 DM
Verbindungen in Deutschland
Karte Nr: XXXX XXXX XXXX
17272 T-Card Telekarten Service 77,55 DM
Verbindungsentgelt
Karte Nr: XXXX XXXX XXXX
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SUMME: 296,49 DM + 16 % MwSt = 343,93 DM
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