[Zur eigentlichen Einführung] [Editorials]
Wie sähe heute der Wirtschaftsstandort Deutschland aus, wenn sagen wir mal die AEG- Telefunken weltweit die Nr. 1 unter den Herstellern von Computer-Chips (CPUs) wäre? Und nicht Intel. Wie sähe es heute in Deutschland mit den Arbeitsplätzen aus, wenn Zuse + Nixdorf weltweiter Marktführer bei der (Betriebs-)Software für PCs wäre? Und nicht Microsoft. Wie hießen heute alle die vielen mittelständischen Unternehmen, die in Deutschland bei solchem Computer- Boom entstanden wären? Auch wenn es nicht ganz so viele wie in den USA geworden wären, hätten doch reichlich zukunftssichere Arbeitsplätze entstehen können. Keiner kann sagen, ob das wirklich möglich gewesen wäre.
Aber traurige Tatsache ist, daß wir heute viele Arbeitslose haben, und daß heute deutsche Unternehmen im Kernbereich der Schlüssel- Technologie der Digital- Technik wie Computer- Technik (CPU und System- Software) und Medien- Technik keine Rolle spielen. Uneinholbar! Obwohl deutsche Ingenieure sicher nicht weniger innovativ waren (und sind) als ihre amerikanischen Kollegen. Die AEG und Zuse gibt es längst nicht mehr, und Nixdorf ist unter das schützende Dach von Siemens geschlüpft.
Und das hat Gründe: Natürlich haben sich Siemens, Telefunken und Zuse (Erfinder des Computers) vor 40 Jahren intensiv um die Entwicklung von Computern bemüht, auch mit damals beachtlichen Erfolgen [ 1 ]. Nur ist davon aufgrund falscher Management- Entscheidungen und einer miserablen Forschungsförderung des Bundes nichts geblieben, und so muß man heute Lizenzen bezahlen, statt Lizenzen zu kassieren. Man sagt, Deutschland habe die weitere Computer- Entwicklung glatt verschlafen. Und das sollte bei anderen Schlüssel- Technologien nicht noch einmal passieren. Aber es könnte... [ 4 ]
Eine solche andere Schlüssel-Technologie ist die Telekommunikation, weniger
wegen des (auch wichtigen) Telefonierens sondern mehr wegen der weltweiten Vernetzung
von Computern (Internet). Darin stecken unglaubliche wirtschaftliche Chancen
für die Entwicklung völlig neuer Dienstleistungen. Diese neuen Chancen
sollten nun aber nicht wieder verspielt werden. Allerdings ist in diesem Bereich der
Staat (noch) Beteiligter. Denn die Telekommunikation galt bislang als Hoheitsaufgabe
und war sehr stark reguliert, wie beispielsweise die Vorschrift zur
Länge von Telefonschnüren
deutlich macht.
Erst ab 1998 soll in Deutschland (und Europa) aufgrund gesetzlicher EU- Regelungen
ein liberaler Markt entstehen. Nun ist das mit einem verordneten Markt so eine
Sache, besser wäre es, er könnte von selbst wachsen. Und die Bonner
Gesetzgebung schuf zudem nicht gerade die idealen Voraussetzungen für den freien
Markt (TKG und
Multimedia- Gesetz),
genehmigte dann viel zu hohe und
extrem Online- feindliche Ortstarife, und die Deutsche Telekom zeigte (und
zeigt noch immer) ein erhebliches Potential
der Beharrung (Telekomien).
[Kommentar vom 14.08.1997:
"Konzeptionslos? Liberalisierung des
Telekom-Markts gilt bereits als verunglückt"]
Wir befinden uns nun seit 1993/94 in der sehr schwierigen Übergangsphase vom
Fernmelde- Monopol zum freien Markt. In dieser Zeit des Umbruchs ist gebündelte
Information und Dokumentation für die Betroffenen mit einer kritischen
Begleitung wertvoll, was die klassischen, mehr statisch arbeitenden, (Print-) Medien
nur sehr bedingt leisten können.
Und eigentlich müßte man bei einem solch zeitnahen Themenkomplex ein Buch
in Loserblattausgabe schreiben, um es ständig aktualisieren zu können.
Nur, wer kauft das? Solche Informationen dürfen nichts kosten. Aber es gibt ja
inzwischen das Internet, das Dynamik und Aktualität erlaubt. Und in den USA
gab/gibt es viele gute Beispiele (Intel Secrets,
MacInTouch), wie man heute als
Privatmensch so ein Info- Projekt im Internet mit ganz bescheidenen Mitteln in die
eigenen Hände nehmen kann sich als Bürger mit kritischer Stimme
engagieren kann. Man braucht dazu keinen Verleger mehr.
Vor fast 3.000 Jahren haben uns die Phönizier das Alphabet geschenkt, was die
Griechen später modifiziert übernahmen. Das war ein sehr wichtiger Schritt
der Menschheit, um Wissen in sehr viel flexibler Form, als es Bildschriften (altes
Ägypten) leisten konnten, durch aus Buchstaben gebildete Worte und Sätze
festzuhalten. Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks im Mittelalter (um 1450)
ermöglichte dann das Verbreiten von Information und Wissen an viele.
In dieser Kette von Revolutionen war der nächste große Schritt, die
Entwicklung eines globalen Computer- Netzes: Das Internet (The Net).
Damit schuf sich die Menschheit seit 1969 erstmals ein Medium zum weltweiten Abruf
und Verteilen von dezentral digital gespeicherten Informationen, das zudem heute
(hoffentlich) jeder nutzen kann. Mit dem Alphabet (den Wörter und den
Sätze), konnte zwar rund 3.000 Jahre menschliches Wissen dokumentiert und
archiviert werden (Bibliotheken), aber nicht direkt untereinander
verknüft werden, geschweige denn jedermann schnell zugänglich gemacht
werden. Das hat sich mit dem Internet nun allerdings sehr entscheidend
geändert.
Erst 1989 mit der Erfindung des World-Wide-Web
(WWW)
durch Tim Berners-Lee während seiner
Zeit bei CERN
(Genf) bekam das Internet Anfang der 90er Jahre den besonderen Pfiff. Vielen
Anwendern [ 2 ] ist das auch heute noch immer nicht so ganz
klar: Mit dem WWW haben wir durch die Hyper- Links (aktivierbare Querverweise) eine
völlig neue Dimension der Wissensvernetzung dazugewonnen. Wissenschaftler nennen das
die Hyper- Alphabetisierung der Menschen. Übrigens, die Hyper- Links wurden bei Apple
Computer bei der Entwicklung des wegweisenden und im August 1987 eingeführten Programms
HyperCard erfunden. Und diese neue Publikations- Dimension stellt die eigentliche
Kulturrevolution Internet dar, nicht die Möglichkeit, auch hier wie im
Fernsehen mit bunten Bildchen Werbung zu betreiben.
Dauerte bisher das Besorgen von Quelleninformationen meist Tage oder Wochen (Recherche, Gang
zur zur Bibliothek, Ausleihe etc.), erlauben die Hyper- Links in Publikationen das sofortige
Holen, Anzeigen und Lesen der gewünschten Informationen auf dem Computer- Bildschirm.
Allerdings setzt dieses voraus, daß das Publizieren und Archivieren im WWW des Internets
diese Möglichkeiten auch nutzt. Daran hapert es heute meist noch, hauptsächlich bei
kommerziellen Anbietern. Und so lag es nah, einmal am praktischen sowie nützlichen
Beispiel aufzuzeigen, was die WWW- Digitaltechnik beim Wissensvernetzen heute tatsächlich
schon leisten kann. Das Internet- Magazin t-off, das seit 1995 den Übergang
zum liberalisierten Telekommunikationsmarkt sowie die Entwicklung des Internets kritisch
begleitet, ist das Ergebnis.
Der eigentliche Auslöser aber, dieses Magazin-Projekt zu realisieren und sich so auch
einzumischen, war dann der Prospekt 1.1.1995. In
der Telekommunikation beginnt eine neue Zeitrechnung. der Deutschen Telekom, den ich
am 9. Januar 1995 im SPIEGEL (2/95) vorfand. Was als Image- Werbung zum Start als
Aktiengesellschaft gedacht war, forderte klar zum Widerspruch heraus. Denn in blumigen Worten
wurde da eine heile Telekom- Welt beschrieben, die mit der rauhen Telekom- Wirklichkeit wenig
gemein hatte. Und das bedeutete für den Weg der Telekommunikation in den freien Markt
nichts Gutes. Denn hier sollten mit den Mitteln der Waschmittel- Werbung alle Probleme weggezaubert werden. Schade ist,
daß in Deutschland noch immer keine vergleichende Werbung erlaubt ist. Warum eigentlich
nicht? Immerhin könnte solche so einiges an Werbeentgleisungen auf dem Markt
kompensieren, auch bei der Telekom.
War doch erst Ende 1994 durch den FOCUS der Telekom-Skandal um die durch
nichtexistente Hacker verursachten
überhöhten Telefon- Rechnungen aufgedeckt worden. Und seit dem 12.
November 1994 war (mir)
bekannt, daß die Telekom ab 1996
die Ortsgespräche stark verteuern wollte, und daß damit die wegweisende
Nutzung des Internets und damit die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
massiv gehemmt werden würde. Ja vielleicht sogar total abgewürgt
werden könnte, was eine erhebliche Benachteiligung des Standorts Deutschland
bedeuten würde. Durch
fehlenden (Regulierungs-) Durch- und
Weitblick der Bonner Politik in den Jahren 1993/94 [ 3 ]
könnte so erneut eine Schlüssel- Technologie verlorengehen [Kommentar vom 3.10.1997:
Marshall statt Morgenthau]. Und so entstanden
zunächst von Januar bis Juli 1995 die
55 Fragen an die Telekom, auch eine
Vorbereitung auf dieses Magazin, das dann am 16. Dezember 1995 im WWW des Internets
mit der Nr. 1 ganz bescheiden startete.
1.1.2003 (khd).
Bei politische Aktivitäten ist es im Nachhinein immer schwierig, zu sagen, welchen
Einfluß diese auf die Handelnden (Politiker) tatsächlich hatten. Da sind Politiker
niemals ehrlich. So ist das auch beim Projekt t-off. Sicher ist nur, daß
sich der Protest gegen die hohen Zugangskosten zum Internet verstärkte. Allerdings zu
einem echten Durchbruch bei der Forderung nach einer bezahlbaren Flat-rate ist es bislang nicht
gekommen. Vor allem durch die Einführung des Internet-by-call sanken die
Internet- Zugangskosten gegenüber 1996 deutlich sie sind aber immer noch
viel zu hoch. Es wird aber auch hierzulande die
Zeit kommen, wo der Markt Flat-rates erzwingen wird auch bei der Deutschen Telekom.
Telekommunikation eine neue (letzte?) Chance für
Innovation
[Kommentar vom 23.11.1997:
"Was wir in Deutschland wirklich
brauchen"]
Nachteile klassischer Publikationsverfahren
Das Internet Vernetzen menschlichen Wissens wird
möglich
World-Wide-Web Mit Hyper-Links öffnet sich
eine neue Dimension
Der Auslöser ein Telekom-Prospekt
Ein Fazit
Fußnoten:
- 31.1.2004 (khd). Ich erinnere mich noch sehr genau an die 50er Jahre. Denn meine ersten Erfolgserlebnisse beim Programmieren hatte ich 1957/58 auf einem Siemens- Computer der legendären "S 2002". Aber der nächste Computer war dann für mich schon einer von IBM aus den USA, wunderbar in FORTRAN und COBOL zu programmieren.
Und so blieb es bis zu meiner Pensionierung. Im Wissenschaftsbereich konnten wir es uns garnicht erlauben, Computer deutscher Herkunft einzusetzen. Nicht einmal die Innovation eines wegweisenden Echtzeit- Computers gelang der deutschen Industrie in den 60er-Jahren. Und dabei wurden doch solche Geräte damals so dringend gebraucht, um den Einstieg in online Daten- Analysen oder Prozeßautomation zu erproben. Aber auf den Hannover- Messen wurden damals stolz die ersten Steuerungen in Transistortechnik aus deutscher Entwicklung gezeigt als Ersatz für Schütz-Steuerungen.
- 1.6.2004 (khd). Es sind vor allem die (Zeitungs-)Verleger, die im Internet extrem negativ bei der Wissensvernetzung auffallen. Man nehme nur einige Stichworte passend zu einem aktuellen Thema der letzten Wochen und gebe diese in eine der leistungsstarken Suchmaschinen ein. Das Ergebnis sagt alles. Sie werden in den Ergebnislisten kaum Treffer von Top-Medien wie Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Spiegel, ARD-Tagesthemen oder Die Zeit finden.
- 1.8.2004 (khd). Erinnert sei nur daran, daß es damals der Bonner-Politik unter der Regierung Kohl nicht gelang, die Telekom von vornherein in zwei Unternehmen aufzuteilen: Eine Netz-Gesellschaft und eine Gesellschaft für den Betrieb der Telekommunikation.
- 10.8.2004 (khd). Und es passierte erneut, wie die Beispiele der Kabelmodem- und der ADSL- Breitbandtechnik zeigen. Beides wurde in den USA erfunden. Warum nur lassen deutsche Unternehmen solche auf der Straße liegenden wegweisenden Erfindungen aus? Und dieses permannente Auslassen von sofort vermarktbaren, arbeitsplatzschaffenden Innovationen dürfte der eigentliche Grund für die hohe Arbeitslosigkeit hierzulande sein. Das heißt, die Selbstregulierungskräfte der deutschen Wirtschaft funktionieren nicht mehr bei der Auswahl geeigneten Führungspersonals. Es sind nicht die hohen Lohnnebenkosten!
10.1.1998: Nach dem Start des Telekom-Freimarkts Die Resonanz auf die aktuelle t-off"- Berichterstattung zum Start des Telefon- Freimarktes ist überwältigend. Sehr viele Leserinnen und Leser haben für die Infos Lob und Dank gesagt sowie mit Hinweisen und Informationen es möglich gemacht, daß die Tarif- Informationen der wichtigsten Anbieter noch fehlerfreier geworden sind.
Dafür bedanke ich mich an dieser Stelle auch im Namen aller, die am Magazin mit Beiträgen mitarbeiten ganz herzlich. Denn ein Beantworten jeder einzelnen Mail ist nicht möglich. Die (Frei-) Zeit würde sonst beim Magazin- Machen fehlen.
1.2.1998: Fehlende Gebührenkontrolle Ein Monat Chaos im Telekom- Freimarkt liegt hinter uns. Wir wissen nun, daß die Vorbereitung allerorten miserabel war. Aber die allerwichtigste Erkenntnis ist: Keiner der Beteiligten weder die ergraute Telekom noch die ach so neunmalklugen neuen Anbieter ("Oma-Technik") interessieren sich für die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ihrer Marktpartner.
Dank der nunmehr fehlenden Gebührenkontrolle am Telefon haben die Kunden jetzt den eindeutigen Beweis für die Kunden- Desorientierung in der Hand. Das verlorene Vertrauen können die Newcomer nur bei flotter Abhilfe zurückgewinnen bis Ostern haben sie Zeit. Und (technische) Ausreden zählen nun nicht mehr.
15.2.1998: Ortsnetz-Wettbewerb politisch nicht gewollt Wir wissen es nun ganz genau. Immerhin hat es der Regulierer selbst formuliert. Und das bedeutet: Noch bis Ende 2002 kann es dauern, bis wir bundesweit echten Wettbewerb bei den Ortsgesprächen und damit auch beim Internet- Zugang haben werden.
So lange darf noch die Telekom beim Ortsnetz in ihrem "Wettbewerbs- schutzpark" leben. Die Bonner Politik wollte es so, wohl wegen der Aktien. Nur, warum hat denn der Postminister Bötsch das nie gesagt? Erst die interne Klarstellung des Regulierers an seinen Beirat brachte letzte Woche Licht ins Telekom- Dunkel. Und so wird es jetzt ein Fall für die Brüsseler Wettbewerbs- hüter, hier korrigierend einzugreifen.
6.12.2000: Zum Ausfall der 500. Edition von t-off Am 16. Dezember 2000 sollte eigentlich die 500. Edition von "t-off" als Spezialausgabe zum 5-jährigen Jubiläum des vielgelesenen Internet- Magazins erscheinen. Daraus wird nichts.
Schuld daran ist die BSE-Krise. Denn seit 1993 publiziere ich im Internet auch in Privatinitiative eine "BSE-Page" zum Rinderwahnsinn (BSE) und den Folgen. Mit kritischen Informationen und Links zu BSE, Prionen und CJD versuche ich seit Oktober 1993, die im deutschsprachigen Internet bestehende Lücke zu schließen. Es war damals schon klar, daß auch Deutschland vom BSE-Problem betroffen sein wird. Es war zudem nicht zu erwarten, daß Prionen (BSE-Erreger) an Landesgrenzen haltmachen werden.
Die aktuelle Entwicklung beim BSE seit dem 24. November 2000 ("Deutschland war nicht BSE-frei") macht es notwendig, daß ich mich verstärkt um mein älteres Info- Projekt kümmern werde. Auf den Punkt gebracht: BSE/CJD ist (nicht nur mir) derzeit wichtiger als der Streit ums T-DSL & Co, zumal die T-Aktien sowieso neuen Tiefstpunkten entgegenstreben. Außerdem gibt es reichlich Parallelen bezüglich schwerwiegender Versäumnisse bei der TK-Politik und der BSE- Politik der Bundesregierungen seit 1992.
Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis, zumal es nicht das Ende des E-Magazins "t-off" bedeuten soll. Es wird halt nicht mehr tagesaktuell sein. Wesentliche Dokumentationen sollen aber auch weiterhin erfolgen, soweit meine Zeit dazu reicht.
12.6.2003: Abschied von t-off Archiv der Telekommunikation eingestellt Heute wurde das Magazin t-off eingestellt. Nach 7 1/2 Jahren ist nun für das Archiv der Telekommunikation vorerst einmal Schluß. Denn nach meiner Pensionierung mußte ich meinen Universitäts- Account aufgeben. Da das bislang gesammelte Text- Material aber sehr umfangreich ist (um die 40 MByte), konnte kurzfristig kein kostengünstiger Webhoster gefunden werden, den ich mir leisten kann. Zumal die Kosten für den Abruf der Seiten (traffic) nicht kalkulierbar sind.
Seit dem 16. Dezember 1995 erschien das Magazin, das vielen in der Phase der TK-Liberalisierung geholfen hat. Insbesondere viele Studenten nutzten t-off als Basis für ihre Studien-, Magister-, Diplom- und Promotions- Arbeiten. Insofern ist es durchaus mißlich, daß die in diesen Arbeiten angegebenen Verweise (Links) derzeit nicht mehr funktionieren. Deshalb soll das gesamte Material auch wieder zugänglich gemacht werden. Google wird wissen, wo.
15.10.2004: t-off ist nun wieder vollständig Die heutige Ausgabe von »t-off« trägt die Nr. 555 und enthält nach dem Relaunch erstmals wieder einen Sachartikel (mit weiterführenden Links). Das Thema: Risko der Handy-Nutzung, worüber sich herkömmliche Medien meist ausschweigen. Seit dem 5. September 2004 steht »t-off« wieder vollständig im Internet. Und inzwischen hat es auch bereits einige Verbesserungen und Ergänzungen gegeben. Wie bereits anderenorts gesagt, werden solche nur äußerst sparsam erfolgen immer wenn es wichtig ist.
Der Zuspruch der Internet-Nutzer manifestiert in den Abrufszahlen von Seiten des TK/IT-Archivs ist überwältigend. Allein im September wurde dadurch ein Traffic von gut 1,2 GByte erzeugt. Und die Tendenz ist eher steigend. Das macht noch einmal deutlich, daß es richtig war, die Mühe des Relaunch anzugehen.
Die vollständige Archivierung des Magazins »t-off« an einem neutralen Ort verursacht natürlich Kosten. Auch wenn diese moderat sind, so können Sie mit einer kleinen Spende dazu beitragen, daß das interessante Material auf längere Zeit im Internet präsent bleiben kann und vielleicht auch das eine oder andere noch zugefügt werden kann. Dazu folgen demnächst an dieser Stelle weitere Informationen. Inzwischen viel Spaß beim Stöbern!
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