I n h a l t : [0. Teil
] [1. Teil] [2. Teil] [Translation-Service]Aktionärsstruktur der
Deutschen Telekom AG Alle Angaben ohne Gewähr! Stand: 24. April 2006 Quellen: [Yahoo-Firmenprofil] vom 20.6.2000 + Eigene Recherchen von t-off. |
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Grundkapital: 13.718.500.000 DM (?) | ||||||||
Anteilseigener | Anteil am 6.2.1999 |
Anteil am 20.5.2000 |
Anteil am 20.6.2000 |
Anteil am 15.4.2002 2) |
Anteil am 20.6.2004 |
Anteil am 12.4.2005 |
Anteil am 24.4.2006 |
Bemerkungen |
Bundesrepublik Deutschland | 49,50 % | 43,40 % | 43,20 % | 30,92 % | 26,03 % | 22,70 % | 15,20 % | |
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW, Frankfurt/Main) | 22,47 % | 21,60 % | 14,92 % | 12,13 % | 16,74 % | 14,70 % | 17,30 % | Bei der KfW hat die BRD Aktien für den späteren Verkauf geparkt. 4) |
Bundesanteil: | 71,97 % | 65,00 % | 58,12 % | 43,05 % | 42,77 % | 37,40 % | 32,50 % | 3) |
Streubesitz | 26,03 % | 33,00 % | 39,60 % | 56,95 % | 57,23 % | 62,60 % | 63,00 % | Davon Kleinaktionäre etwa 25 %. Seit dem 3. Börsengang (19.6.2000) sind es mehr. Die Zahl wird auf 2,8 Mio. geschätzt. 1) |
France Télécom (Paris) | 2,00 % | 2,00 % | 2,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 0,00 % | 5) |
Blackstone Group (USA) | ------ | ------ | ------ | ------ | ------ | ------ | 4,50 % | Das ist eine Heuschrecke. 6) |
Summe: | 100,0 % | 100,0 % | 100,0 % | 100,0 % | 100,0 % | 100,0 % | 100,0 % | |
Regionale Verteilung | ||||||||
Deutschland | ------ | ------ | ------ | 34,5 % | ||||
Restl. Europa | ------ | ------ | ------ | 23,8 % | ||||
Nordamerika | ------ | ------ | ------ | 31,8 % | ||||
Asien | ------ | ------ | ------ | 9,9 % | ||||
Summe: | ------ | ------ | ------ | 100,0 % | ||||
1) Nach Abwicklung des
VoiceStream-Deals werden deren
Aktionäre einen Anteil von 22 % an der Telekom halten. 2) Nach Abschluß der Übernahme von VoiceStream + PowerTel (USA). 3) Die Bundesregierung will bis 2006 alle Aktien veräußern. 4) Es gibt 2002 Gerüchte, daß Hedge-Fonds sich Aktien ausgeliehen haben sollen.. 5) Es sollten mal 10 % werden. Aber BigT verprellte 1999 die Franzosen total. Der Anteil wurde 2001 auf die KfW übertragen. 6) Unklar ist wieviel Aktien des Streubesitzes bereits Blackstone gehören. |
Aktionärsstruktur der
T-Mobile International AG Alle Angaben ohne Gewähr! Stand: 6. Dezember 2002 Quellen: Recherchen von t-off. |
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Grundkapital: 1,22 Mrd. Aktien | ||||||
Anteilseigener | Anteil am 1.5.2000 |
Anteil am ??? |
Anteil am 3.12.2002 1) |
Anteil am |
Anteil am |
Bemerkungen |
Deutsche Telekom AG | 89,60 % | 81,70 % | 71,90 % | % | % | |
Streubesitz 2) | 10,40 % | % | ca. 20,10 % | % | % | |
??? | % | % | ca. 8,00 % | % | % | |
Summe: | 100,0 % | 100,0 % | 100,0 % | 100,0 % | 100,0 % | |
1) Am 2.12.2002 verkaufte die Telekom 120 Mio. T-Online-Aktien an
einige Großanleger zum Preis von 6,10 Euro/Aktie.
[mehr] 2) Aktien, die frei an der Börse handelbar sind. |
Kundenentwicklung bei der
Deutschen Telekom AG Alle Angaben ohne Gewähr! Stand: 31. Juli 2000 Quelle: Telekom ag. von Agenturmeldungen aus dem Internet. |
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Angebote | 1997 | 1998 | Sep.1999 | 1999 | Mrz.2000 | Bemerkungen |
Telefon-Anschlüsse | 47,7 Mio. | 47,8 Mio. | 48,2 Mio. | |||
Davon ISDN-Kanäle | 12,4 Mio. | 13,3 Mio. | 14,3 Mio. | 1) | ||
T-Online-Kunden | 1,9 Mio. | 2,7 Mio. | 3,6 Mio. | 4,2 Mio. | 5,3 Mio. | Juni 2000: 6,0 Mio. |
Mobilfunk-Kunden | 7,9 Mio. | 9,1 Mio. | 13,0 Mio. | T-Mobil (D1-Netz) | ||
1) Ende 1999: Firmen 7,3 Mio. Kanäle, Privat 6,0 Mio. Kanäle.
Also maximal 3,0 Mio. private ISDN-Anschlüsse. Ende März 2000: Firmen 8,0 Mio. Kanäle, Privat 6,3 Mio. Kanäle. Also maximal 3,15 Mio. private ISDN-Anschlüsse. |
Wirtschaftsdaten der
Deutschen Telekom AG Alle Angaben ohne Gewähr! Hauptaktionär ist der Bund: Anteil 45,0 % (Juni 2001). Quellen: Handelsblatt + Tagesspiegel 5.6.1996, Handelsblatt + Tagesspiegel 14.5.1997 sowie Fortschreibung ag. von Infos aus dem Internet (Agenturmeldungen). |
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Jahr | Eigenkapital | Umsatz | Investitionen in Sachanlagen | Abgabe an den Bund | Bem. |
1990 | 19,0 Mrd. DM | ||||
1991 | 47,2 Mrd. DM | 26,5 Mrd. DM | |||
1992 | 54,0 Mrd. DM | 30,5 Mrd. DM | 5,0 Mrd. DM | ||
1993 | 59,0 Mrd. DM | 25,0 Mrd. DM | 5,2 Mrd. DM | ||
1994 | 19,3 Mrd. DM | 63,8 Mrd. DM | 19,0 Mrd. DM | 5,2 Mrd. DM | |
1995 | 24,7 Mrd. DM | 66,1 Mrd. DM | 16,0 Mrd. DM | 4,2 Mrd. DM | 2) |
1996 | 46,6 Mrd. DM | 63,1 Mrd. DM | 22,6 Mrd. DM | ca. 8 Mrd. DM | 7) |
1997 | 34,6 Mrd. Euro | 6,8 Mrd. Euro | |||
1998 | 35,1 Mrd. Euro | 4,8 Mrd. Euro | 11) | ||
1999 | 35,5 Mrd. Euro | ||||
2000 | 40,9 Mrd. Euro | 13) | |||
2001 | 48,3 Mrd. Euro | ||||
2002 | 53,7 Mrd. Euro | ||||
2003 | |||||
5) 9) | 4) | 6) | |||
Jahr | Überschuß (Ergebnis) vor Steuern 12) |
Gewinn nach Steuern | Ausgaben für Werbung | Personal 3) |
Bem. |
1993 | 2,1 Mrd. DM | ||||
1994 | 11,2 Mrd. DM | 1,3 Mrd. DM | 539 Mill. DM | 229.000 | |
1995 | 10,3 Mrd. DM | 5,3 Mrd. DM | 935 Mill. DM | 213.500 | 1) |
1996 | 6,6 Mrd. DM | 1,9 Mrd. DM | geplant >1 Mrd. DM | 201.000 | 8) |
1997 | 3,7 Mrd. Euro | 1,7 Mrd. Euro | 191.000 | 10) | |
1998 | 5,1 Mrd. Euro | 2,2 Mrd. Euro | 179.000 | ||
1999 | 3,2 Mrd. Euro | 1,3 Mrd. Euro | 170.000 | ||
2000 | 5,9 Mrd. Euro | 205.000 | 13) | ||
2001 | 3,5 Mrd. Euro | 241.700 | 14) | ||
2002 | 24,6 Mrd. Euro | ? 255.681 | 15) | ||
2003 | |||||
1) Der Gewinn von 5,3 Mrd. Mark entspricht 2,63 DM je
5-DM-Aktie. 2) In der Abgabe sind erstmals 1,1 Mrd. DM Dividende enthalten. 3) Personalkosten 1995: 18,5 Mrd. DM. Bis 2000 soll das Personal auf 170.000 reduziert werden. 4) Das Umsatz-Ziel für 2000 ist 80 Mrd. DM. 5) Schulden (Verbindlichkeiten) 1995: 122 Mrd. DM, 1996: 99,9 Mrd. DM, 30.6.1997: 96,4 Mrd. DM. 5) Schulden (Verbindlichkeiten) 1997: 44,2 Mrd. Euro, 1998: 39,9 Mrd. Euro, 1999: 42,4 Mrd. Euro. 5) Schulden (Verbindlichkeiten) 2000: 56,5 Mrd. Euro, 2001: 62,1 Mrd. Euro, 2002: 61,1 Mrd. Euro. 6) Anlagevermögen 1995: 139,2 Mrd. DM. 7) Abgabenlast 1996 lt. Info vom 26.7.1996. Ab 1997 werden rund 10 Mrd. DM erwartet. 8) Ergebnisprognose 1996 lt. CAPITAL vom August 1996: Nur noch 4 Mrd. DM! 9) Nennkapital ab 18.11.1996 (Börsengang): 10 + 2,6 = 12,6 Mrd. DM. 10) Im letzten Monopoljahr wurde der Gewinn um 84 % gesteigert, erwartet waren aber 5,5 Mrd. DM. 11) [Umsatz-Aufteilung]. Im Umsatz enthaltene durchlaufende Posten (Inkasso) 1998: 1,3 Mrd. DM. 12) Ab 1998 vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen = EBITDA. 13) Zahlen des 1. Halbjahres 2000 inkl. One-2-One, Siris und Club Internet. 14) Ab 1. Juni 2001 ist VoiceStream + PowerTel (USA) in die Konzernberechnungen einbezogen. 15) Ursache des Rekordverlusts: Abschreibungen auf zu teuer eingekaufte UMTS-Lizenzen + VoiceStream + PowerTel. |
Was haben Sie davon, daß wir im weltweit stärksten Team arbeiten? Die Deutsche Telekom hat zusammen mit France Telecom und Sprint/ USA eine starke globale Allianz gegründet, die ihresgleichen sucht. Kunden mit globalen Kommunikationsaufgaben wird diese Allianz ebenso individuelle wie leistungsfähige, weltumspannende Informationsnetze bieten.Moderne Unternehmen müssen nicht nur weltweit verkaufen, sondern zunehmend auch an vielen Standorten vernetzt entwickeln, einkaufen und produzieren. Anders ist die internationale Wettbewerbsfähigkeit in einer rapide sich wandelnden Weltwirtschaft kaum noch zu sichern. Das heißt aber auch: Je leistungsfähiger die internationalen Netze und Dienste sind, auf die ein Unternehmen zurückgreifen kann, desto größer sind seine Erfolgschancen auf den Märkten. Forrester Research Institute, USA: Deutsche Telekom, France Telecom, Sprint bilden die wohl stärkste internationale Allianz. Das Institut belegt das, wie die FAZ schreibt, mit der einheitlichen Linie, der Reichweite des Angebots, dem Flächendeckungsgrad der Versorgung und der Erfahrung in der Netzwerktechnologie. Die Allianz bietet durch die Bündelung in der Summe ein Leistungspotential wie wohl keine andere. Das garantieren nicht zuletzt die 2100 Experten in über 50 Ländern, die unsere Allianz vom Start weg aufbietet. Partner, deren Stärken sich ergänzen. Zusammen mit France Telecom haben wir uns das Ziel gesetzt, im größten zusammenhängenden Markt der Welt, der EU, eine neue Qualität internationaler Kommunikationsangebote zu schaffen. France Telecom hat großes Know-how und langjährige Erfahrung auf dem Sektor der internationalen Datendienste. Die Deutsche Telekom, in allen wichtigen Regionen der Erde präsent, verfügt neben dem dichtesten Glasfasernetz Europas über Satellitenkapazitäten bei allen wichtigen Betreibergesellschaften und über erstklassige Verbindungen insbesondere nach Osteuropa. Diese Kooperation weiten wir mit unserem US-Partner Sprint jetzt zu einer wirklich globalen Allianz aus. Sprint gehört in den USA zu den bedeutendsten Langstrecken-Carriern und bringt neben seinen US-Netzen eine große internationale Erfahrung und besonders gute Verbindungen in den asiatisch-pazifischen Raum ein. Eine neue Facette der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Die außergewöhnliche Allianz mit France Telecom und Sprint formt eine weitere Säule der globalen Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Telekom. Dazu kommen unsere bekannten Stärken: Wir sind als Telekommunikations-Unternehmen in Europa die Nummer 1 und in der Welt der zweitgrößte Netzbetreiber. Wir verfügen beispielsweise mit dem bestausgebauten ISDN-Netz, dem dichtesten Glasfasernetz und dem umfangreichsten Breitbandkabelnetz über die im internationalen Vergleich führenden Infobahnen. Und wir bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Kommunikations- lösungen. Für jede nur denkbare Anforderung. Weltweit [Ed: Aber in Niederfinow bei Berlin mußte eine Ärztin über 5 Jahre auf ihr Telefon warten. Und dann kam die Telekom der Ärztin auch noch dämlich]. Wünschen Sie weitere Informationen über die Deutsche Telekom? Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Fax beides natürlich kostenfrei:
Tel. 0130-1000
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Und 1999 war es mit dem Traum von Global One aus. Das Weltunternehmen hatte keinen Erfolg. Die Telekom verkaufte dann im Januar 2000 ihren Anteil an France Télécom.
OUR NEW DREAM TEAM WILL REVOLUTIONIZE THE CONCEPT OF INTERNATIONAL UNDERSTANDING Deutsche Telekom, France Telecom and America's Sprint have banded together in a global alliance unlike any other. For customers whose communication needs are global, this alliance offers customized, cutting-edge performance through information networks worldwide. Nowadays, more and more companies aren't just selling worldwide, they're also developing, purchasing and manufacturing from a number of different bases. No wonder the need for international communications solutions is in the middle of a mighty growth spurt. To give these businesses what they need, we have shaped a unique alliance pooling European and American telecommunications resources. "Together, Deutsche Telecom, France Telecom and Sprint form what is probably the strongest alliance in the world". But don't take our word for it. That's what the Massachusetts-based Forrester Research Institute had to say about our alliance. The institute points to our common vision, versatile portfolio, virtually ful-coverage service and vast experience in network technology. In other words, our telecom triumvirate is a promise of professionalism and integrated expertise second to none. From day one, some 2,100 specialists in 50 plus countries will be putting their unparalleled prowess in building round-the-world networks at the service of customers faced with global communications challenges [Ed: and at home (in Germany) the "absolute Telekom-Chaos" rules]. Joining forces in the name of customers everywhere. Together with France Telecom, we've set our sights on revolutionizing the quality of international communication products in the world's biggest common marketplace: The European Union. France Telecom can point to virtuoso and many years' experience in the field of global data services. A player in all major markets across the globe, Deutsche Telekom not only boasts the densests fiber optics network in Europe, but also can point to satellite capacity from all leading operators and topnotch connections to Eastern Europe in particular. By hooking up with Sprint, we are now adding a truly global dimension to this spirit of partnership. What our network means for American businesses is an excellent line into the biggest common market in the world, the EU, plus stronglinks to the up-and-coming nations of Eastern Europe and the CIS.
Deutsche Telekom: Innovating the future for you, too We are Europe's No 1 telecommunications company and the second largest network operator in the world. In Germany our ISDN network counts as the most advanced, our fiber optic network as the densest and our broadband cable network as the most extensive and all three are accessible on the world's most sophisticated Infobahn. These resources not to mention the synergies generated by our globe-spanning consortium can be a boon for your company, too [Ed: aber nicht für die kleinen Kunden in Deutschland, die das nun alles mit extrem überteuerten Ortsgesprächen bezahlen müssen].
Europe's No. 1 in Telecommunications
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Was kommt bei den >> Richtig: Lange Ortsgespräche am Tage werden in Zukunft teurer. Auch richtig: Ortsgespräche, die kürzer als anderthalb Minuten sind, kosten in Zukunft nur noch 12 statt 23 Pfennig. Schön, daß mehr als die Hälfte aller Ortsgespräche, die in Deutschland geführt werden, kürzer als anderthalb Minuten sind und somit günstiger werden. Deshalb wird sich also auf ihrer nächsten Telefonrechnung nichts ändern.
Die Tarifreform der Deutschen Telekom ist besser, als Sie
denken.
Von Mensch zu Mensch . . . . . . . . . . .
T.
Deutsche |
1996 werden längere
Aber jede kurze Nachricht,
So kostet ein anderthalb
Und 53 % aller Telefonate
Fängt doch gut an, [Ed: Ja, und dann kam die Neujahrspanne...]
1996 ist "Prost Neujahr" sagen
Die Tarifreform der Deutschen Telekom ist besser, als Sie
denken.
Von Mensch zu Mensch . . . . . . . . . . .
T.
Deutsche |
1.1.1995. In der Telekommunikation beginnt eine neue Zeitrechnung. Europas größtes Telekommunikations-Unternehmen ist Aktiengesellschaft. (...) Unsere Technologien eröffnen neue Chancen. Telekommunikation schafft neue Verbindungen. Und damit auch ein Instrument, drängende gesellschaftliche Probleme auf völlig neue Weise anzupacken. (...) Teleworking [Ed: Telearbeit] ist eine Beitrag zur Flexibilisierung von Arbeit und Freizeit. Teleworking baut auch soziale Barrieren ab wenn Behinderte aktiv ins Berufsleben integriert werden können, wenn Randgebiete Anschluß an die Metropolen erhalten [Ed: Ja, und das alles verhindern nun seit dem 1. Januar 1996 die eigenen unsozialen und extrem kommunikationsfeindlichen Tarife. Anspruch '95 & Wirklichkeit '96 bei der Telekom!]. (...) Man sieht [Ed: Ha!]: Innovation und gesellschaftlicher Fortschritt sind in der Telekommunikation eng verbunden. Und wir gehen aktiv daran, dieses Potential nutzbar zu machen [Ed: aber erst verärgern wir unsere eigenen Kunden mal mit den hohen Tarifen]. (...) Kundenorientierung unser Selbstverständnis in einem Wort. Bei der Deutschen Telekom dreht sich alles um eines: um Sie. Schließlich sind es die Kunden, die über unseren Erfolg entscheiden. Deshalb haben wir uns viel vorgenommen: das kundenfreundlichste Dienstleistungsunternehmen Deutschlands zu werden. Wir beginnen nicht erst jetzt. Schon 1992 startete eine umfassende Reorganisation. Sie baut Hierarchien ab, verkürzt Entscheidungen, schafft neue Kompetenzen vor Ort. Denn wir wollen, daß Sie kompetente Gesprächspartner haben. (...)
D e u t s c h e
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Die Tabelle "Erlöse und Kosten nationaler Telefonverbindungen 1991" ist auf eine andere Web-Seite verlagert worden: [Klicken Sie hier]
Die Post informiert Seit dem 1. Juli [Ed: 1974] gibt es bei der Post drei Sondertarife für Fernsprechteilnehmer. Den Mondscheintarif, den Wochenendtarif und den Sozialtarif. (...) Übrigens: Die monatlichen Gebühren für längere Anschlußschnüre fallen ab sofort weg. Post damit Sie in Verbindung bleiben
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Wichtige Mitteilung der Deutschen Bundespost In der beiligenden Fernmelderechnung sind erstmals die ab 1. Juli 1974 geltenden laufenden Fernmeldegebühren enthalten. Die übrigen Gebühren (z. B. Gesprächsgebühren) sind nach den zum Zeitpunkt ihres Entstehens geltenden Vorschriften angerechnet worden. Über die wichtigsten Änderungen und über die Gründe, die zu den Gebühren- erhöhungen geführt haben, sind Sie durch zahlreiche Veröffentlichungen in Presse, Rundfunk, Fernsehen und nicht zuletzt durch eine besondere Mitteilung der Deutschen Bundespost eingehend informiert worden. Nähere Einzelheiten bitten wir gegebenenfalls den "Amtlichen Bekanntmachungen" (Bundesgesetzblatt I Seite 185 ff vom 19.2.1974 oder Amtsblatt des Bundesministers für Post- und Fernmeldewesen Nr. 25 vom 21.2.1974) zu entnehmen. Selbstverständlich stehen auch wir jederzeit zu weitergehenden Auskünften bereit. (...) Ihr Fernmeldeamt Post damit Sie in Verbindung bleiben
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Modem D 20 P zur Datenübertragung im öffentlichen Fernsprechnetz Die Deutsche Bundespost bietet mit dem Parallelmodem D 20 P eine preiswerte Möglichkeit, Daten zwischen Fernsprechanschlüssen zu übertragen. Sie gelten als posteigene Zusatzeinrichtungen zum Fernsprechanschluß. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 20 Zeichen/s (unter bestimmten Voraussetzungen 40 Zeichen/s). (...)Monatliche Gebühren: Parallelmodem D 20 P-A, Ausbaustufe 2: 25,00 DM.
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